1. Vibrationen auf einem Bein


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: Sahra Pfeiler

    nach meinen Lustzonen greifen kann, treibt ihn fast zum Wahnsinn, er zieht und zerrt an seinen Fesseln. Wenn ich ihn dann noch oral verwöhne und ihm mein Lustzentrum ins Gesicht presse, bekomme ich doch noch meinen Teil ab. Er hat sich noch nie beschwert, dass ich ihn dabei immer vollsprudle. Okay, ich sauge ja auch sein Ejakulat ab.
    Besonders reizvoll ist es für mich jetzt, wenn er mich von hinten nimmt. Ich habe ja nur ein Knie zur Verfügung, auf dem ich knien kann. Wenn er in mich eindringt, muss ich aber etwas nach rechts rücken. Es ist wunderbar, wenn er dabei mit seiner Hand meinen Stumpf stützt. Wenn das Liebesspiel dann heftiger wird, hält er mit beiden Händen mein Becken und ich suche mit meinem Stumpf Halt am Boden zu finden, wohl wissend, dass er dafür viel zu kurz ist. Es ist eben so eine instinktive Handlung, die mir einen zusätzlichen Reiz verschafft. Dabei sitze ich ziemlich fest auf seiner Männlichkeit und er dringt daher tief in mich ein. Zum Glück hat er keinen Riesenschwanz, sonst würde das ungemütlich werden. 
    Vor kurzem hat sich Morton ein i-Phone zugelegt. Ich hatte keine Ahnung warum er nicht einfach ein gewöhnliches Smartphon anschaffte. Bald schon sollte ich den Grund erfahren. Ein Päckchen von Amazon kam an. Das war noch nichts Ungewöhnliches. Aber Inhalt: ein OhMiBod, ein Lush Bullet Vibrator. Okay, ich wusste nicht was mich da erwartet. Als er sich eine App dazu aufs i-Phone lud, schwante mir aber rasch boshaftes. Der Vibrator ist mit dem ...
     i-Phone via Bluetooth zu steuern! Man kann ihn auch ihn auch auf äußere Geräusche, wie etwa Klingeltöne oder Musik, programmieren. Als Morton diese App auch auf mein Smartphone geladen hatte, war er auch aus der Ferne zu steuern.
    Hey, ich mag solche Sextoys, wir haben einiges davon. So wurde das Ohmibod auch nach dem Aufladen am USB gleich ausprobiert. Ein teuflisches Gerät! Gefühlvoll drückte Morton mir das Gerät in die Scheide bis nur noch das rosarote Schwänzchen herausschaute. Natürlich musste ich dabei stehen, so konnte er auch meinen dazu notwendigen Balanceakt mit weit abgespreizten Stumpf genießen. Dann löste er mit seiner App ein wohltuendes Summen in meiner Scheide aus. Es wurde stärker, bis es in meinem Unterleib richtig zu wüten begann. Ich hielt mir den Mund zu, um nicht laut aufzuschreien vor Lust. Ich konnte mich kaum mehr auf meinem Bein halten, war aber auch unfähig, zur nahen Couch zu hüpfen. Ich ging erst in die Hocke und dann ganz zu Boden. So ein Gewitter hatte ich in meinem Bauch noch nie erlebt! Ich wand mich vor Lust, brachte kein Wort hervor um Morton zu bitten, die Intensität zurückzunehmen. Zuweilen war es so arg, dass ich das Ohmibod herausreißen wollte, aber die Kontraktionen in meiner Scheide verhinderten das erfolgreich. Gleichzeitig wollte ich aber auf diese innere Massage an der Grenze des Erträglichen nicht verzichten. Ich war wütend und froh zugleich, dass er auf meine Handzeichen nicht reagierte. Manchmal ließ der Sturm in mir nach und ich ...
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