Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
ihrem Arm." Sonja machte eine Pause und sah uns verschämt an. Pia blieb entspannt und streichelte ihr über den Handrücken. Ich guckte beide interessiert an und wollte mehr erfahren. Kein Ton kam über meine Lippen. Pia war unkomplizierter und fragte: „Hast du sie gerochen? So ganz intensiv?" Sonja huschte mit ihren Augen zu Pia und betrachtete sie, als wäre sie ein Weltwunder. „Woher weißt du das? Ja. Ich habe noch nie eine Frau so stark im Geruch wahrgenommen wie eure Mutter. Es war mir unerklärlich, dass ich es so betörend fand und was mit mir da unten..." „Ha, Sonja. Genau das ist es gewesen. Du bist ausgelaufen und dir war danach mit Mam zu schlafen. Typische Reaktion. Kenne ich. Du glaubst nicht, wie oft mir dass bei Ka..." Jetzt erschraken wir beide. Pia hatte es fast ausgesprochen. Sonja reagierte aber völlig anders, als wir angenommen hatten, nachdem Pia sich verplappert hatte. „Nee, sag bloß. Bei Kathja passiert dir das auch? Dann bin ich nicht verrückt geworden, weil ich meinen Körper in der Nähe von Isabella nicht mehr im Griff habe?" Ich räusperte mich und sah beide an. „Ich kann nicht so gut riechen wie ihr, aber dass Pia oft so reagiert, ist normal, finde ich.", brachte ich ein. „Geht es dir auch so bei Pia?", wollte Sonja logischer Weise jetzt wissen. Ich loderte in Flammen auf und mein Kopf fühlte sich wie ein Bratapfel im Backofen an. Ich nehme jedenfalls an, dass ein Apfel sich im aufgeheizten Ofen so fühlen müsste. Meine Glut war zu sehen und Pia sorgte ...
dafür, dass ich mich nicht erklären musste. „Katja reagiert auch so, aber das hat weniger mit mir zu tun. Ihr passiert es an den unmöglichsten Orten zu den verrücktesten Zeiten. Ich kann es zwar vorher riechen, wenn es bei ihr los geht, aber glaube mir, es ist nicht vorhersehbar. Ich wünschte mir, dass Kathja bei mir so reagieren würde, weil ich sie sehr liebe." Jetzt staunte Sonja gewaltig. „Willst du damit sagen, dass du mit deiner Schwester schlafen möchtest, weil du auf sie so reagierst wie ich auf Isabella?", schoss es Sonja aus dem Mund. „Ja, aber nicht nur das. Sie ist meine große Liebe und ich habe kein Problem damit. Ich würde mit jeder Frau gerne schlafen, weil ich Frauen liebe, aber Kathja ist die Frau die ich immer lieben werde und mit der ich leben möchte." Sonja staunte Pia an. Ich war schockiert, wie offen Pia ihre Liebe zu mir erklärte. Ich senkte meinen Blick und wurde sehr traurig. Warum kann ich es nicht so frei und unbekümmert eingestehen, dass es genau das ist, was ich mir so sehnlichst wünschte. Pia sah mich an, denn ich hatte, im Augenwinkel meiner leicht geschlossenen Lider, zu ihr geschaut. Sie wusste, dass ich sie beobachtete und lächelte mich an. Sonja war nicht gerade sprachlos. „Ich kann nur hoffen, dass dein Wunsch in Erfüllung geht. Kathja wird sich nicht so leicht öffnen wie du und ich. Deine Nähe hat es mir sehr angenehm gemacht über meine Gefühle zu reden, obwohl ihr die Töchter seit. Liegt wohl an deinem natürlichen Outfit, Pia. Wenn ich es ...