1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    richtig durchdenke, könnte ich eigentlich vom Alter her eure Schwester sein. Letztes mal hat Isabella von Manja gesprochen und sie ist fast so alt wie ich. Bin ich nicht zu jung für eure Mutter?" Langsam hob ich meinen Kopf und schüttelte ihn mit Blick zu Sonja. Pia schnappte meinen Blick auf und äußerte ihre Gedanken. „Du bist lustig. Das Alter spielt für uns alle keine Rolle und falls du ein Problem mit deinem Freund hast kann ich dir versichern, dass Isabella auch Männer mag. Du solltest dich daran gewöhnen, dass du auf beiden Ufern deines Lebensflusses wundervolle Blüten findest. Mam hat uns gesagt, dass man gegen Liebe und Begehren nichts machen kann. Genieße es mit Mam und mit wem du willst. Als Schwester bist du uns natürlich auch willkommen, wenn es dir Spaß macht." Pia lachte auf. Ich verstand die sehr versteckte Andeutung einer intimen Einladung von Pia an Sonja, mit Blick auf meine schweigende Zustimmung mit uns beiden zu schlafen zu dürfen, sehr genau. Pia kannte mich zu gut und ich hatte kurz zuvor dieses irre Gefühl in mir gespürt, dass mich so intensiv verfolgte, wenn ich mir sehr liebenswerte Frauen sah. Meine Zustimmung zu dieser Einladung war sehr offen zwischen meinen Beinen bestätigt. Dennoch reagierte ich in eine andere Richtung. „Ja, ich hätte nichts dagegen. Hoffentlich kommt dein Freund damit klar. Wenn nicht, müsste es für dich wohl der falsche Mann sein.", schob ich meinen Kommentar dazwischen. Beide sahen mich jetzt sehr prüfend an und Sonja ...
     beugte sich zu mir. Sehr leise und sanft, aber für uns alle gut hörbar sagte sie: „Ich habe das Gefühl, dass du noch nicht dort angekommen bist, wo ich in einem Sturm der Gefühle gelandet bin. Deine traurigen Augen haben mir gesagt, dass du einem Menschen sehr nahe bist, den viele lieben. Sei nicht traurig darüber, dass du dir noch nicht sicher bist deine unbeschreibliche Liebe in deinen Augen auch auszusprechen. Ich weiß von mir, dass ich eure Mutter begehre und verrückt nach ihr bin, aber Leben möchte ich mit meinem Freund. Isabella weiß das und hat mir gesagt, dass sie viele kennt denen es so geht. Ich werde dich also nie wieder fragen und sehen, wie du dich entscheidest." Sie drehte sich zu Pia und sprach im gleichen Ton zu ihr. „Es bleibt in mir verborgen und niemand wird es erfahren. Kathja liebt dich unbeschreiblich. Habe Geduld mit ihr und warte, bis sie sich öffnen kann. Wenn es so weit ist, wird sie dir überall hin folgen und keine Angst mehr haben zu dir zu stehen. So wie ich das sehe, wisst ihr es beide, aber Kathja braucht noch Zeit." Sie erhob sich und wollte gehen. „Wo willst du hin? Mam ist doch noch nicht hier. Bitte warte noch eine halbe Stunde.", bat ich Sonja und Pia sah sie flehend an. „Ich muss auf Toilette ihr süßen Schnuten.", lachte Sonja ihre Antwort heraus. „Puh, dass war ein Schreck. Ich dachte schon du würdest gehen. Ich habe da noch eine Frage.", schwatzte Pia erleichtert los. „Jetzt nicht. Ich mache mir sonst in die Hose.", stoppte Sonja meine ...
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