1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ebenfalls ein V- Muster auf ihrem Unterbauch bildete. Sie trug keinen Schmuck, hatte aber ihre schulterlangen braunen Haare wundervoll mit geflochtenen Strähnen als Kopfschmuck nach hinten gebunden. Dieser Bund wirkte wie ein Kranz auf ihrem Kopf. Nachdem sich alle gegenseitig gemustert und für gut befunden hatten rief Isabella, mit einem Blick in Richtung des Zimmers, wo die vier wirklichen Mieter der Wohnung sich aufhielten: „Carina, Piadora, Kathja, Monika, kommt ihr bitte. Wir wollen gehen." Es dauerte noch einen Moment bis sich die Zimmertür langsam am anderen Ende des Flurs öffnete. Der Anblick, der sich den vier Personen vor der Küche bot, verschlug ihnen die Sprache. Vier wunderschöne junge Frauen traten in den Flur und waren ziemlich identisch in Statur und Aussehen. Sie hielten sich an den Händen und lächelten den Flur hinunter. Schlank und groß gewachsen, schwebten sie mit ihren ähnlich geflochtenen braunen Haaren, wie Manja, den Flur entlang. Alle vier hatten türkisfarbene Kleider an, die handbreit über dem Knie endeten und sich hauteng an ihre Figuren schmiegten. Schon der erste Blick verriet, dass sie nichts weiter unter ihrem Kleid trugen. Kein BH, keine Schlüpfer und keine Strümpfe oder Strumpfhosen. Nichts zeichnete sich an ihren Körpern ab oder bedeckte sichtbare Hautflächen. Lediglich hautfarbene Füßlinge schützten die Füße in den flachen Schuhen, die den gleichen Farbton wie ihre Kleider hatten. Der einzige Schmuck an ihnen waren kupferfarbene Ohrringe ...
     mit perlmutterner Perle am unteren Rand. Je näher sie kamen, desto deutlicher wurde, dass sie keine Kosmetik aufgetragen hatten und absolut natürlich strahlten. Monika war mit ihrer Körperhöhe von einem Meter und fünfundsiebzig Zentimeter die größte und überragte alle um knapp fünf Zentimeter. Norbert konnte kaum den Blick wenden und Manja begann beglückt zu lächeln. „Ihr seht zauberhaft aus.", entfuhr es Mathilde. „Lasst uns gehen." Bei dieser Anmerkung sahen alle zu Mathilde und mussten schmunzeln. Ihr Blick war nicht nur liebevoll und bewundernd. Es schimmerte noch etwas durch, was mehr ausdrückte. Pia war die einzige, dicht vor ihr stehend, die es leise aussprach. „Mathilde, du duftest betörend und es ist nicht dein Parfüm." Ein Schmunzeln huschte über alle Gesichter, mit Blick auf Pia. Freudig gespannt verließ die Gruppe die Wohnung, trat aus dem Haus auf die belebte Straße und ging zum PKW von Mathilde. Sie hatte einen Van Ford Galaxie und so kamen alle bequem zum Rathaus. Vor dem Büro des Standesbeamten angekommen, mussten sie noch neun Minuten warten, bis sie für das Aufgebot den vereinbarten Termin wahrnehmen konnten. „Aufgebot Redouté/ Neumeyer und Neumeyer/ Sengel, bitte eintreten.", forderte eine Frauenstimme und es erschien kurz ein Kopf in der geöffneten Tür vor ihnen. Innerlich aufgeregt und angespannt traten alle ein und wurden freundlich mit einem Händedruck von der Standesbeamtin begrüßt. „Nehmen sie bitte Platz. Das erste Paar bitte hier am Tisch vor mir und ...
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