1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    dauerte sehr lange, bis Sonja antworten konnte. „Dann müsste ich Alimente zahlen oder Isabella heiraten." „Oh nein, geliebtes Goldstück. Ich werde keine feste Beziehung eingehen, nur weil ich ein Kind bekomme. Mit dir Mama und Papa zu sein, wäre schön. Das kann ich mir mit vielen meiner Intimpartner vorstellen. Doch für eine feste Beziehung stehe ich nicht zur Verfügung. Den Traum der Ehe zu erfüllen überlasse ich anderen. Und was Alimente betrifft, halte ich es mit der Zuneigung und Liebe meiner Partnerin zu mir und dem Kind, die mir das Kind hinein gespült hat." Sie schwieg abrupt und sah vor sich auf den Tisch. Dann hob sie den Kopf und sah uns der Reihe nach an. „Ich hatte eben einen sehr beknackten Gedanken. Ich würde gerne noch einige male Mutter werden wollen. Großmutter werden ist auch dabei." Wir schwiegen und sahen uns gegenseitig an. Am Ende betrachteten wir Mam und wussten plötzlich, dass sie es genau so in sich empfindet. Pia und ich sahen zu Sonja, die offensichtlich gerne dafür sorgen wollte. Wir grinsten uns an und brachen das Schweigen. „Na dann los Mam. Sonja scheint gerne Papa werden zu wollen. Man stelle sich vor, ihr würdet beide gleichzeitig schwanger werden.", schwatzte Pia los. „Da fällt mir die Frage ein, ob Sonja verhütet. Wenn ja, würde es nicht funktionieren.", ...
     kommentierte ich das Thema. Sonja und Mam fingen wieder an zu lachen. „Ihr macht euch ja tolle Gedanken über uns. Stellt euch vor, ich würde Sonja schwängern und ihr Freund könnte nie der Vater sein, weil er bei der Zeugung überhaupt nicht vor Ort war. Die zwei Männer im Club sind sehr potent. Das gäbe ein Theater. Schluss mit diesem Thema. Die Idee ist schön, aber ich glaube, dass ich genug Kinder groß gezogen habe. Sonja wird ihre Zeit haben und ihr beiden bestimmt auch. Ich werde lieber Oma." Alle lachten und wir lösten das Abendessen, das eher zu einem Nachtmahl wurde, zügig auf. Mam ging mit Sonja duschen und wir verschwanden im Bett. Pia war sehr anhänglich in dieser Nacht und ich bekam eine sehr tiefe Sanftheit von ihr zu spüren. Bis heute bin ich mir sicher, dass sie in dieser Nacht den Wunsch entwickelte von mir ein Kind zu bekommen. Wie sehr ich diesen Wunsch von ihr spürte, war an meinen kleinen Zärtlichkeiten an Pia zu merken. Nichts konnte mich hindern sie zu berühren und ihr dicht auf die Haut zu rücken. Es sah in mir auch so aus und ich ahnte, dass dieser Punkt bei uns ein Problem werden wird, wenn dieses Verlangen nach einem Kind bei uns beiden stärker wird. Einige Wochen später, bevor Mathilde und Moni aus dem Urlaub zurück waren, kam der entscheidende Schlag meiner Veränderungen. 
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