1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Schwester und lief los. Ich musste grinsen, denn ich wusste dass sie kein Höschen trägt. Ich sah Pia an und fragte sie mit Blicken, ob sie mit mir böse ist. Ihr sanftes Lächeln und diese traumhaft schönen Augen sagten mir, dass sie auf mich warten wird. Mit meinen Augen bat ich um Entschuldigung und wäre am liebsten an ihren Hals gesprungen. Sie hielt ihre Arme offen und ich huschte zu ihr. Auf den Knien legte ich meinen Kopf auf ihre Schenkel und umklammerte ihre Waden. Sie küsste mir auf den Hinterkopf und flüsterte: „Ich freue mich auf unser Bett, mein Herz." Ich hob meinen Kopf und wollte gerade antworten, als Sonja neben uns stand und liebevoll zu uns hinunter sah. Ich schrak zurück, doch Sonja legte ihre Hand auf meinen Kopf und sagte nur: „Genieße jede Sekunde auf dem Weg zu dir selbst." „So Pia, was wolltest du mich fragen?", beendete sie die Situation spontan und setzte sich. Pia war sofort wieder bei der Sache und ich setzte mich auf meinen Platz. Sonja sah mich sehr liebevoll und verständig an. Ihr Lächeln war für mich eine Erleichterung. „Wie ging es weiter? Was hast du dagegen gemacht, als du da unten so plötzlich reagiert hast?" „Du willst es aber genau wissen. Ich habe sie geküsst und bekam einen betörenden Kuss zurück. Ich wollte da liegen bleiben und alles haben. Isabella war damit aber nicht einverstanden. Sie streichelte mir liebevoll über meinen Bauch und die Oberschenkel, bis ich mich ein wenig abreagiert hatte. Dann griff sie mir unter die Achseln ...
     und meinte: „Für eine Belohnung ist es noch zu früh. Ich nehme sie gerne, wenn wir fertig sind. Und jetzt hoch mit dir, du bezaubernde Nachbarin." „Das war doch nicht alles, Sonja. Ich rieche deine Gedanken.", meinte Pia in der kurzen Pause. „Ja, Sonja. Sie riecht dich genau. Erzähl weiter. Mir gefällt, was du erzählst.", meinte ich zaghaft. „Also gut. Jetzt ist sowieso alles egal. Wenn Pia schon meine Gedanken riechen kann, weiß sie ja auch, dass ich nicht so entspannt den Rest der Sachen nach oben trug. Isabella ging immer vor mir und ich klebte an ihrem Hintern. Wenn sie mir gegenüber stand, wurde es unten herum ziemlich nass. Sie wusste genau was los ist und nahm mich immer öfter in den Arm um mich zu entspannen. Leider wurde es immer schlimmer. Den Letzten Transport ging ich vor ihr und im zweiten Stock hörte ich Isabella mich bitten eine Pause einzulegen. Ich blieb stehen. „Bück dich und zieh dein Höschen aus, meine Gierige.", flüsterte sie. „Wie hypnotisiert machte ich es sofort und sie begann mich von hinten zu lecken. Ohne Pause jagte sie mich zum schnellsten und stärksten Orgasmus meines bisherigen Lebens. Ich schrie so laut, dass ich erschrak und aufhören wollte. Es funktionierte nicht. Ich war mitten auf dem zweiten Steigflug und konnte mich nicht mehr bremsen. Zum Glück wusste Isabella mich zu beruhigen und den Rest leise zu erleben. Mittendrin bewegte sie mich rückwärts und ich saß nackt auf ihren Beinen auf dem Treppenabsatz. Meine Sachen lagen vor mir auf den ...