Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
Ihr seit damit wohl besser vertraut, als ich.", leitete sie leise den weiteren Verlauf unserer Runde ein. Sie schob uns vor sich an den Tisch und wir platzierten uns dicht nebeneinander auf der Couch. Dabei saß ich an der Stirnseite auf dem Platz von Mam, Sonja links neben mir auf Pias Platz und Pia auf meinem, längs des Tisches. Wir griffen uns Brot, Wurst und Käse, füllten unsere Teller und reichten uns die Butterdose nacheinander zu. Sonja ließ keine weitere Pause zu und sah uns fragend an, als ob sie sich eine Bestätigung von uns abholen wollte, dass wir die besten Gesprächspartner sind. Obwohl sie gerade abgebissen hatte, fing sie mit vollem Mund an zu sprechen. „Wenn ich das richtig sehe, ist es für euch normal, dass Frauen untereinander Sex haben. Für mich ist das absolut neu. Bitte lacht mich nicht aus, aber eure Mam, also Isabella, nun ja, wie soll ich das sagen..." „Sag es doch, Sonja. Es hat dich erwischt, als du Mam gesehen und Lust auf eine Frau bekommen hast, obwohl du damit noch nie etwas zu tun hattest. Stimmt's?", griff Pia locker Sonja unter die Arme. Ich sah in die Runde und war zufrieden, dass Sonja durch diesen Satz davon abgelenkt wurde mich anzusehen. Mein Kopf hätte als Fackel einen dunklen Raum erleuchten können. Sonja starrte überrumpelt und doch irgendwie erleichtert zu Pia, die Sonja bei ihren Worten sanft über den linken Oberschenkel streichelte, als würde sie ihr die Angst nehmen wollen, die Wahrheit zu sagen. Mir fiel sofort ein, wie oft sich ...
Pia bei mir auf diese Art bemühte, dass ich endlich zu mir selber stehe. Bei Sonja funktionierte es. „Ach, du bist so süß, Pia. Danke dir. Es macht die Angelegenheit für mich ein wenig leichter, wenn ich in eurer Gegenwart darüber sprechen kann. Isabella ist wie ein Magnet für mich. Ich kann es euch gar nicht so richtig beschreiben, was da bei mir passiert ist. Es war ganz eigenartig. Sie kam aus der Wohnung und sah mich Umzugskartons die Treppe hoch tragen. Ohne Worte half sie mir den Rest unserer Sachen aus dem Kleintransporter hoch zu tragen. Beim ersten Gang kamen wir oben an und ich bat sie die zwei Reisetaschen ins Schlafzimmer zu stellen. Sie irrte sich in der Tür und nachdem ich meinen Karton in der Küche abgestellt hatte, ging ich zu ihr, fasste sie scherzhaft an den Hüften und schob sie ins Schlafzimmer. Bei dieser Berührung merkte ich in mir eine wärmende Veränderung. Ich betrachtete sie mir automatisch von hinten, als sie zum Fenster ging und die Taschen auf einem Schränkchen abstellte. Dann passierte es. Eure Mutter sah mich lächelnd an und ich bekam so ein Gefühl, als ob ich ihr ganz nahe sein wollte. Ich hatte wohl Schmetterlinge im Bauch. Es trieb mich körperlich und geistig in eine Reaktion, die ich so noch nicht beim Anblick einer Frau erlebt hatte. Hin und futsch, bekam ich weiche Knie und wollte Sie küssen. Leicht wankend wollte ich zu ihr gehen, ging aber zu Boden. Isabella sprang auf mich zu und bevor ich komplett zusammen sacken konnte, hielt sie mich in ...