Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
zwischen sie und dem Stuhl vorbei und ging voraus in den Flur. Meine roten Ohren waren sicherlich nicht zu übersehen, aber ich konnte wenigstens verhindern, dass sie mir in die Augen und mein aufflammendes Gesicht sah. Im Flur kam mir Pia entgegen, sah mich an und lächelte mich verständnisvoll an. Sie kannte mich zu gut, um nicht zu wissen was in mir gerade vorgegangen war. Vielleicht hatte sie die gleichen Gefühle und Gedanken wie ich. Mir war sofort klar, dass es nachher im Bett noch für Gesprächsstoff sorgen wird. Pia leichtfüßig mir entgegen kommen zu sehen, verschob meine geheime Erregung und projizierte sie auf meine geliebte Pia. Unten trat eine Lockerung ein und ich floss in meinen Slip. „Sonja? Darf ich dich etwas fragen?", schwatzte Pia los, während sie Geschirr in die Stube trug und auf dem Couchtisch abstellte. Wir standen beide hinter ihr und sahen ihr ungeniert auf den nackten Po und ihre wundervolle Pistazie, die leicht glänzte und deutlich machte, dass es ihr unten herum sehr angenehm war. Sonja blieb, wenn auch etwas errötend, ziemlich locker. „Fragen darfst du mich alles. Ob ich dir alles beantworte weiß ich aber nicht. Fang einfach an. Mal sehen wie neugierig du bist und wie ehrlich ich sein kann." „Du bist aber pfiffig, Sonja. Na gut. Ich frage dich einfach, ob du Mam gerne hast." Eine sehr angespannte Pause trat ein. Ich sah zu Pia und dann in Sonjas Augen und ahnte nichts Gutes. Pia wusste genau warum sie diese Frage stellte, reagierte deshalb auf ihre ...
Art sehr entwaffnend, drehte sich zu uns um und ging, liebevoll lächelnd und ihre Hände Sonja reichend, auf sie zu. Diese leuchtenden Augen und die Berührung durch die Hände von Pia warfen Sonja um und sie antwortete leise und mit dem Gesicht zu Pia geneigt: „Ich schlafe unwahrscheinlich gerne mit ihr, wenn du das meinst. Es ist auch mehr als nur gerne mögen. Ich fühle mich zu ihr und euch beiden sehr hingezogen." Stille trat ein, Sonjas Kopf glühte auf und sie sah uns fragend an, als wenn sie uns fragen wollte, ob sie das eben wirklich gesagt hat. Pia nahm dem ganzen augenblicklich die unangenehme Spannung. „Oh, wie schön du das gesagt hast. Mam braucht viel Liebe und ich finde es gut, wenn du sehr gerne mit ihr schläfst und mehr für uns alle empfindest. Komm bitte oft zu uns. Bitte. Ich finde dich sehr bezaubernd und kann Mam gut verstehen." Sonja hatte sich bereits von dem ersten Schock erholt und lächelte uns an. Sie nahm uns in die Arme, küsste uns auf die Stirn und löste sich wieder, um uns anzusehen. „Ihr habt damit keine Probleme?" Jetzt war mein Auftritt. „Nein. Warum sollten wir damit Probleme haben? Mam liebt Frauen und Männer, wie du. Oder magst du deinen Freund nicht mehr?" Erstaunt sah sie zu mir und hob die rechte Hand, zum Zeichen einer Unterbrechung. „OK. Dann lasst uns mal zum Abendbrot platz nehmen. Offensichtlich wird das ein sehr interessantes Frauengespräch. Ich würde mit euch gerne über eine Sache sprechen, die mich persönlich durcheinander gebracht hat. ...