Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
soll. Pia öffnete, als es klingelte, denn ich hing noch angestrengt über den Testaufgaben für die letzten Prüfungen. Sonja und Pia begrüßten sich sehr freundlich und ich vernahm einen Schmatzer. Pia hatte Sonja garantiert auf die Wange geküsst und mit ihrer sehr eigenen Art einer Umarmung empfangen. Ich grinste vor mich hin und sah in Gedanken die erstaunten Augen von Sonja vor mir, wenn sie von Pia nackt in die Arme geschlossen wird. „Mam ist noch nicht da. Sie kommt erst gegen halb zwölf. Kathja macht noch Testaufgaben und das kann dauern. Möchtest du es dir im Wohnzimmer gemütlich machen?", plapperte Pia locker drauf los. „Ich weiß nicht. Ich kann ja nachher noch einmal wieder kommen. Alleine im Wohnzimmer warten finde ich nicht so toll.", antwortete Sonja. „Das kann ich verstehen, aber Mam hat gesagt, dass wir uns lieb um dich kümmern und mit dir einen schönen Abend verbringen sollen, bis sie zu Hause ist. Möchtest du bei uns im Zimmer warten oder wollen wir beide im Wohnzimmer eine Kuschelecke bauen und warten bis Kathja fertig ist. Bitte, Sonja, mach mir die Freude.", flehte Pia beim letzten Satz. Ich musste grinsen. Wenn Sonja Pia diesen Vorschlag und das Flehen ablehnt, wäre sie die Erste, die das kann. „OK, Pia! Ich bleibe hier und lasse mich von dir in die Vorbereitungen mit einbinden. Drüben, bei mir, wäre es sicherlich langweiliger, als in deiner Nähe den Abend wundervoll einzuläuten und vorzubereiten. Was machen wir?" Ich lachte leise vor mich hin und schmiss ...
den Kugelschreiber auf den Schreibtisch. Meine Traumfrau hatte es wirklich drauf die Menschen um sich herum zu überzeugen. Leicht in meinem Bürostuhl zurück gelehnt, klopfte es an der offenen Tür. Ohne mich umzudrehen sagte ich, „Herein." und kurz danach stand Sonja hinter mir an der Rückenlehne. Ihr Kopf näherte sich meinem rechten Ohr. „Pia ist eine zauberhaft süße Perle. Wer sie als Frau bekommt wird der glücklichste Mensch auf Erden.", flüsterte sie und fügte in normaler Lautstärke hinzu: „Hi, Kathja. Ich hoffe, du kommst mit deinen Hausaufgaben gut voran." „Geht so. Ist doch sehr viel und im Moment bin ich leicht abgelenkt." Dabei sah ich zur Seite hoch in ihr Gesicht und lächelte sie an. Sonja gab mir einen Kuss auf die Wange und machte einen Vorschlag. „Leg doch alles für kurze Zeit beiseite und komm zu uns. Vielleicht lernt es sich nach einer kleinen Pause dann besser. Bei mir hat das immer funktioniert." Ich sah sie strahlend an, erhob mich und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange zurück. „Danke, Sonja. Das ist eine gute Idee." Als ich mich erhob und mit meinem Mund zu ihrer Wange strebte konnte ich in ihren Ausschnitt sehen, weil sie ein sehr weites Kleid mit breitem Halsausschnitt trug, das am Ausschnitt und Bauch durch hing. Der Anblick ihrer nackten Brüste sorgte für ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib. Die Erkenntnis und optische Bestätigung, dass sie nichts unter ihrem Kleid trug, verstärkte eine lustvolle Reaktion in meinem Schoß. Errötend schob ich mich ...