1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Kuss auf die Wange. „Für dich ist das alles völlig normal, nicht wahr? Mam hat ihre alte Jugendliebe im Haus und hält sich nicht zurück. Im gleichen Atemzug beginnt sie eine Affäre mit Sonja, die einen Freund hat. Dann kommen sich Mam, Mathilde und Monika näher, schlafen miteinander und genießen die Zeit, während Mam Tante Susanne sitzen lässt und ihre anderen Kontakte zwei Wochenenden vergisst. Dann verbringen Susanne, Sonja und Mam schöne Abende und ich glaube, dass Susanne mit Sonja auch schläft." Pia sah mich an, drehte sich im Bett zu mir auf die linke Seite und begann mich unter der Bettdecke überall zu streicheln. Sie merkte, dass ich ziemlich aufgewühlt war und erreichte genau das, was ich brauchte. Meine Hingabe und das Verlangen zu ihr und nach ihr, führten mich in eine ruhige und entspannte Phase, bei der mein Gehirn allmählich abschaltete. „Hör zu meine süße Kathja. Mam hat sich weiter entwickelt und genießt ihr leben endlich. Es mag sein, dass dir das ganze sehr verrückt vorkommt. Ich habe damit keine Probleme. Das siehst du völlig richtig. Mir kommen manchmal starke Begehrlichkeiten, aber ich will nicht meine Liebe zerstören. Ich habe zurzeit nur einen Wunsch, der uns alle betrifft. Dazu möchte ich jedoch nichts weiter sagen, weil ich dafür etwas erledigen muss. So sehr du ihre Aktivitäten beobachtest und dich mit ihrem Glück beschäftigst oder hinterfragst, hast du einiges nicht mitbekommen. Frage mich jetzt nicht, was das wäre. Ich kann und will dir darauf ...
     keine Antwort geben. Warte bitte, bis ich meinen Plan umgesetzt habe. Vielleicht siehst du in all deinen Zweifeln zu der Situation bei uns allen nicht, dass wir glücklich sind. Es ist unser Leben und ich möchte, dass du dazu gehörst. Doch das ist deine persönliche Aufgabe und wird noch ziemlich lange dauern." Neugierig betrachtete ich mir Pia von oben bis unten. Sie hatte mich bereits in eine sehr hohe Stufe meiner Lust getrieben und verhinderte jegliches Nachfragen. Ihr nackter Körper schob sich auf mich und zwischen meine Beine. Ihre Lippen an meinen Brustwarzen ließen mich erschlaffen und mein Körper wurde ein saugfähiges Blatt Papier der Lust. Nichts konnte mich noch aufhalten und vor dem erlösenden Schrei bewahren. Ihn leise und krampfhaft zurückhaltend durch meine Kehle zu lassen, gelang mir nicht wirklich. Kaum war ich von Pia umgehauen worden, legte sie an sich los und gab mir durch die Schwingungen im Bett noch eine kleine Lustwelle mit. Pia brauchte deutlich länger als ich und stöhnte ihre Gefühle sehr leise aus ihrer Brust. Danach schoben wir uns aneinander und schliefen eng umschlungen ein. Ihren Mund an meiner rechten Brustwarze mit leichtem Saugen, war immer der schönste Moment und Auslöser für uns die Augen zu schließen und wegzutreten. Viele Tage nach diesem Gespräch kam Sonja zu uns. Mam war noch nicht da, weil sie Spätschicht hatte. Wir bekamen aber von Mam den Auftrag, dass wir Sonja einlassen sollten und sie sich ruhig gemütlich den Abend mit uns gestalten ...
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