1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Mathilde, unterstützt finanziell die beiden Frauen und trägt die Kosten für den Rechtsanwalt von Mathilde und die Scheidung. Am Freitag kamen beide zu uns. Wir feierten den neuen Mietvertrag in dem nur Mathilde und Monika standen und ich wusste, dass Mathilde und Monika mit Mam eine lockere Dreiecksbeziehung führten. Sonja war ebenfalls eingeladen und blieb das gesamte Wochenende. Mathilde und Moni waren in dieser Zeit bei Mam abgeschrieben, was ihnen nicht viel auszumachen schien. Ich sah Sonja sehr oft strahlen und sie hing viel mit Pia und mir abwechselnd in den Armen von Mam. Ich genoss das turbulente Treiben von ihnen. Mathilde ging wieder regelmäßig arbeiten, Mam arbeitete sich wieder einmal den Rücken krumm und Pia und ich bewältigten die schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Moni war oft bei uns im Zimmer und übte mit uns ihre medizinischen Begriffe. Dabei lernten wir so vieles, dass es für immer hängen blieb. Vier Wochen vor den regulären Ferien hatten wir beide frei. Ab Beginn unserer letzten Ferien waren Mathilde und Moni für vier Wochen im Urlaub auf Rügen. Sonja kam in letzter Zeit öfter zu uns. Sie verbrachte viele Abende mit Mam. Dank Moni und der ausgelösten Angst, Pia an sie zu verlieren, traute ich mich mehr an Pia ran und lernte sie zu streicheln, ohne dass sie dafür eingeschlafen sein musste. Pia hing nur noch ganz dicht an mir und ich liebte es, sie ständig an mir kleben zu spüren. Die Wohnungstür öffnete sich und wir wurden wie siamesische Zwillinge, ...
     wenn keiner da war. Mam war am Wochenende sehr aktiv in ihrer Freizeitgestaltung. Das hieß nicht, dass sie nicht unter der Woche so einige Gelegenheiten zu Hause nutzte. Tante Susanne, Sonja und eine uns völlig unbekannte ehemalige Kollegin, tauchten ab und zu auf. Sonja war fast jeden Abend bei uns und von Anfang an nicht abweisend gegen Pia, die sich nun einmal sehr locker gab. Es kam mir vor, als würde Sonja sich bei uns immer mehr entfalten. Dass sie gerne mit Mam schlief und wir ihr sehr nahe standen, machte sie ständig deutlich. Ich konnte mir den Gedanken nicht verkneifen, dass sie immer mehr zu uns schwebte. Es entstand bei mir der Eindruck, dass sie gerne wie Pia und Mam bei uns immer nackt gewesen wäre. Doch es blieb aus. Nach dem Crash mit Georg und der kurzen Begegnung mit Sonja im Treppenhaus, war Pia und mir schon aufgefallen, dass die Handbewegung von Sonja eine eindeutige Anmerkung auf intime Kontakte mit Mam war, die sie kurzfristig hinaus zögern musste. Da war also schon etwas im Gange, was wir beide nicht wussten. In einer der Nächte, als Mathilde und Moni noch bei uns wohnten, sprachen Pia und ich darüber. „Hat Sonja, unsere Nachbarin, angedeutet, dass Mam mit ihr momentan nicht rechnen kann?", fragte ich Pia und ahmte die Handbewegung von Sonja nach. Pia überlegte kurz und meinte: „Ganz sicher. Mam und Sonja sind sich wohl bei der Hilfe zum Umzug und beim Einrichten der Wohnung näher gekommen." Ich sah Pia an, überlegte ziemlich lange und gab ihr einen ...
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