1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    uns Mam die Reinigung unseres Darms beigebracht und wir reinigten uns schon lange gegenseitig. Mit diesem Urinspiel eröffneten wir jeden Morgen unsere intensive Reinigung von vorne und von hinten. Die gesamte Pflege unserer Körper absolvierten wir mit gegenseitiger Hilfe und Lust aneinander. Für mich war es die einzige Möglichkeit sie überall zu berühren, weil es für mich nichts mit Sex zu tun hatte. Das dem nicht so ist, verinnerlichte ich erst viel später. Immer wenn Pia sich zum Abschluss bückte und ich in ihren Darm mit zwei Fingern glitt, um das Gleitfett innen sanft zu verreiben und einzumassieren, bekam ich starken Ausfluss. Für Pia, die es anschließend bei mir umsetzte, war es eine kleine Zugabe und morgendliches Naschwerk an mir, das sie mit Freuden annahm. Erst danach vollzog sie diese unbeschreiblich sanfte Massage in meinem Po. So gestriegelt und verwöhnt, gingen wir zum Frühstück. Für Mam und mich war es nicht ungewöhnlich, wenn Pia sich dann am Frühstückstisch noch ein wenig zwischen den Beinen streichelte oder massierte. Nur selten holte sie sich dabei einen Orgasmus. Dann begann unser Tag und eine neue Woche. Über das Wochenende war ich liebevoll und freundlich zugeknöpft zu allen. Es irritierte ein wenig, doch Pia wusste wie sie damit umgehen musste. Sie ließ mich in Ruhe und hielt sich viel bei Moni auf. Ich versank in meine Rolle der fürsorglichen Schwester und Tochter. Die Ereignisse und Geheimnisse in meiner Umgebung versorgten mein Gehirn ständig mit ...
     Fragen. Beim Frühstück saßen wir laut schwatzend zusammen in der Küche und ich hielt mich oft an Pia fest. Es befremdete mich, wie Mam, Mathilde und Moni miteinander scherzten und sprachen. Dort war eine Bindung entstanden, die mich befremdete. Es war selbst Pia klar, dass die drei in der vergangenen Nacht mehr als einmal miteinander geschlafen hatten. Mir war in wenigen Stunden jegliches verlangen nach diesen drei Frauen vergangen und hielt mich wie eine Klette bei Pia auf. Ihre Reaktion war himmlisch. Abends im Zimmer ließ ich Pia ihre Lust an mir austoben und nahm alles in vollen Zügen auf. Laut wurde ich nicht mehr, wenn es mir gewaltig kam. Es war schwer, aber ich traute mich nicht mehr mich gehen zu lassen, nachdem ich wusste was Mam von mir weiß. Pia nahm es gelassen und intensivierte ihre Aktivitäten an mir, um mich aus der Reserve zu locken, wenn wir alleine waren. Ich raste innerlich und es fiel mir immer schwerer zu schweigen und zu genießen. Wer konnte ahnen, dass sich noch weit mehr Veränderungen ankündigen sollten. Die neue Woche war lustig. Am Montag kam Moni zu uns und erzählte, dass Mathilde einkaufen gegangen war, während wir in der Schule waren. Georg hatte online Geld überwiesen. Dienstag erfuhren wir, dass Mathilde die Scheidung eingereicht hatte und am Mittwoch gab es noch eine frohe Botschaft. Mathilde und Georg hatten sich getroffen und schriftlich eine Vereinbarung abgeschlossen. Georg löst das Vermögen zu gleichen teilen auf, überlässt die alte Wohnung ...
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