1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    gewaltig langer Kuss und Unmengen von Streicheleinheiten folgten, die uns beide aufpeitschten. Meine Hände fuhren über ihren Rücken und landeten mit den Fingerspitzen an ihrem Steißbein. Pia hob aus dem Schneidersitz ihr Gesäß und ließ mich tiefer wandern. Immer näher rückten wir zusammen, bis Pia meine Fingerspitzen auf ihrem Damm spürte. Ruckartig bewegte sie ihren Unterleib nach hinten und ich traf mit den Spitzen der Mittelfinger ihren nassen Scheideneingang. Dann kam nur noch ein zaghaftes leises Stöhne von ihr und ich spürte die starke Nässe aus ihr auslaufen. Anstatt weiter zu machen erschrak ich darüber, wie weit ich gegangen war und beendete das ganz abrupt. Pia seufzte traurig und presste mich an sich. Sie war zwar sehr leise in der Stimme aber ich verstand jedes Wort. „Ich halte es aus und warte. Ich werde leiden und verzweifeln, aber vor dir kommt keine andere Frau an mich ran. Ja, Moni war kurz davor mich zu bekommen. Doch ich reagierte bei ihr so, wie du eben bei mir. Es ist zwar ein anderer Grund, aber ich verstehe es sehr gut. Was nicht geht, geht eben nicht. Quäle dich nicht. Ich warte auf dich. Solange ich das haben darf, was du mir bisher gegeben hast, bin ich glücklich." Ich sah ihr in die Augen und nahm ihre unsagbare Liebe und Zuneigung in mir auf. Dieses Gefühl kann man nicht beschreiben, man muss es erlebt haben. Mit vielem Streicheln waren wir uns viel näher, als jede sexuelle Handlung und ich merkte plötzlich, dass ich nicht nur nehme. Wie hatte sie ...
     eben gesagt. Ich gebe ihr auch etwas? Mir wurde schlagartig klar, dass meine Passivität auch ein geben ist, weil sie mich bekam und sonst keine an mich ran durfte. Es machte in meinem Kopf eine Gedankenspur frei. Ich gab mich einer Frau hin und liebte sie aus tiefstem Herzen. Bei allen Verlockungen war Pia meine Auserwählte. Jetzt musste ich nur noch den Weg zu mir selbst finden und endlich Tatsachen schaffen. Nachdem wir uns ausgiebig nahe waren und auch unserer Erregung freien Lauf ließen, lösten wir uns wie in Zeitlupe voneinander und begannen gemeinsam den Tag im Bad. Ich warf mir mein Hauskleid über und folgte Pia. Ich saß zuerst auf dem Klo und Pia stand vor mir, um mir zuzusehen. Als es plätscherte beugte sie sich vor, hielt mir ihre rechte Hand hin und fragte mit ihren schönen braunen Augen, ohne Worte, ob sie diese Hand zwischen meine Beine halten könnte. Ich machte meine Beine etwas weiter auseinander und ließ sie gewähren. Meine Bauchmuskeln stärker anspannend, verstärkte ich den Druck des Urinstrahls und spürte, wie ihre Hand meiner Spalte immer näher kam und ich mich über die gesamte Breite meiner Schamlippen selbst mit Urin befeuchtete. Es war schon länger ein Ritual von uns, was wir beide gegenseitig praktizierten, nachdem Pia mir vor längerer Zeit sagte, dass ihr das gefallen würde. Ich hatte nie Probleme damit, weil ich ihr alles gönnte, was sie mochte. Beim ersten mal merkte ich sofort, dass ich das auch sehr mochte und immer wieder haben wollte. Zudem hatte ...
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