1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Tränen von gestern haben mir sehr weh getan, weil ich daran Schuld war. Bitte gib mir noch etwas Zeit und lass uns nur hier zusammen sein. Ich kann dich nicht im Beisein von anderen verwöhnen, wenn ich es noch nicht einmal mit dir in diesem Zimmer mache, wenn wir alleine sind. Warum ich dich nicht aktiv verwöhne weiß ich nicht, aber ich weiß, dass du den Grund sehr gut kennst. Mir ist auch bewusst, dass wir beide die selben sexuellen Phantasien haben. Moni hat dich genauso erregt wie mich. Ich saß gestern, als ich raus rannte, auf dem Klo und hatte Angst dich an Moni zu verlieren. Das gilt auch für Mathilde. Sie hat dich genauso interessiert wie mich. Mathilde versucht mich sehr offensiv zu locken. Ich war nicht unangenehm berührt, sondern wurde heiß. Seit letzter Nacht weiß ich, dass es andere Konstellationen zwischen liebenden Frauen gibt, die ich aber nicht aufbauen kann und will, wenn ich dich nicht haben darf oder dich an eine andere verliere. Hilf mir und vertraue mir. Das da unten ist nur für dich, weil ich verrückt nach dir bin und wenigstens so zeigen kann, dass ich dich liebe. So denke ich zur Zeit. Vielleicht habe ich Angst davor offen zu zeigen, dass ich lesbisch bin. Vielleicht bin ich dir gegenüber nicht aktiv, weil es für mich die unumstößliche Wahrheit bedeutet, es zu sein. Ich weiß nicht, ob ich nicht auch wie Manja mit Männern Sex haben will und dich damit verletze. Als ich Norbert nackt mit seinem steifen Penis im Flur sah, habe ich auch diese Neugier ...
     und Lust in mir verspürt. Doch sie war nicht so stark ausgeprägt, wie die Lust auf dich oder generell auf Frauen. Einen Mann habe ich noch nie in Gedanken ausgezogen, aber dich andauernd." Während ich so redete kam Pia immer näher an meine nasse Lustspalte und begann mich mit der rechten Hand dort zu streicheln und zu massieren. Meine Stimme wurde immer leiser und ich begann stockend weiter zu reden, bis ich aufgab. „Letzte Nacht war ich dir das erste mal so nahe und war überglücklich mich dir so dicht genähert zu haben. Ich weiß, dass es noch nicht genug ist. Bitte, gib mir noch ..." Als ich nichts mehr sagte, sahen wir uns in die Augen, Pia nahm ihre Hand weg und ich bekam einen unwahrscheinlich schönen, sanften und langen Zungenkuss auf meine Scheide. Mein Stöhnen war wohl nicht gerade leise, als sich ihre Zungenspitze vorsichtig in meinem nassen Loch bewegte und nur den vorderen inneren Rand des Eingangs massierte. Wir erschraken beide zu gleich und sahen uns sofort wieder in die Augen. Pia hielt mit ihrer Zunge inne und wartete, bis sich mein Atem wieder beruhigt hatte. Dann zog sie sie wieder durch. Leckte noch vorsichtig meinen Saft vom Damm und tippte kurz gegen meinen After. Anschließend setzte sie sich wieder an ihren alten Platz und sah mich strahlend an. Ich richtet mich jetzt auf und spürte noch Flüssigkeit aus mir in das Laken laufen. Mit einigen kurzen Bewegungen auf sie zu, rutschte ich mit weit gespreizten Beinen an das Fußende des Bettes und umarmte sie. Ein ...
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