Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
ich konnte bei ihr eine gewisse Unsicherheit in den Augen lesen. Mit einem Lächeln strahlte ich sie an. In mir war dieses Bauchgefühl aufgekommen, was ich seit Jahren immer häufiger spürte, wenn ich Pia ansah. Mir war bewusst, dass ich ihr meine behaarte Lustzone zeigte, weil ich mit dem linken Bein ausgestreckt und dem rechten Bein angewinkelt, auf dem Laken abgelegt, vor ihr lag. Während ich sie so betrachtete und mit meinen Blicken von ihrem Gesicht, über ihre Brüste und den Bauch wanderte, verlagerte sich dieses Bauchgefühl in meinen Unterleib. In mir fing es an zu brodeln und ich spürte eine sehr starke sexuelle Erregung, die sich in einem minimalen Öffnen meines Scheideneingangs bemerkbar machte. Die Entwicklung meiner Scheidenflüssigkeit verstärkte sich und strebte zum Ausgang. Ich lief förmlich aus und es wurde immer mehr. Pia reagierte sofort darauf, bewegte sich aber nicht. Nur ihre Augen ruhten auf meinem kleinen Ausgang und ein sanftes Lächeln schmückte ihr Gesicht. Als die ersten Rinnsale über meinen Damm zum After strebten, beugte sie sich etwas vor und sah es sich genauer an. Leise flüsterte sie, mit einem unsicheren und traurigen Unterton, eine Frage. „Ist es deine ständige morgendliche Lust oder weil du in mich total verliebt bist, wenn das da passiert?" Ich sah sie erstaunt an, weil ich nicht begriff, dass sie es nicht merkte, warum ich so auslaufe. Doch dann wurde mir wieder klar, dass sie mehr auf mich eingestellt ist, als ich auf sie. Woher sollte sie ...
wissen wie es um mich bestellt ist, wenn ich sie sah. Ich mache ja nichts, dass sie dazu bewegen könnte zu wissen, dass ich so viele Jahre schon in sie verliebt bin. Meine Inaktivität mit ihr im Bett musste alles Mögliche bedeuten, aber nicht meine tiefe Zuneigung und Liebe zu ihr. Ich wusste genau, dass ich es jetzt oder nie klären musste. Langsam hob ich meinen Kopf, winkelte mein linkes Bein an, fasste mir zwischen die Beine und zog meine kleinen Schamlippen, die noch verzahnt ineinander verschlungen waren auseinander. Vorsichtig schnappte ich mir dann die Kanten der weichen Hautlappen und klappte sie mit Daumen und Zeigefingern vor die großen Schamlippen. Meine kleine silberne Perle war nur minimal zu sehen. Dafür gab ich aber meinen Harnausgang frei und meine zartrosa Scheide wurde vollständig sichtbar. In dieser Auflösung meiner Spalte legte ich meinen Kopf wieder ab und schaute in ihr Gesicht. „Pia ich liebe dich. Ich zerfließe, wenn ich dich sehe, spüre, höre, rieche und an deiner Seite bin. Ich kann nicht ohne dich leben. Ganz sicher nicht. Vielleicht möchte ich mal andere Frauen kennenlernen, aber dazu fehlt es bei mir an vielem. Eines will ich aber nicht. Dich verlieren. Bevor ich mich mit anderen Frauen beschäftige, möchte ich in mir einiges klären und nur dich als erste Frau in meinem Leben haben. Ich träume von dir entjungfert zu werden und dich zur Frau machen zu dürfen. Nichts anderes schwirrt in meinem Kopf. Doch ich bin noch nicht so weit mich zu outen. Deine ...