Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
auch noch wüsste, dass ich mit meiner eigenen Mutter schlafen will. Ich schlich leise zum Wohnzimmer und legte mich zu den anderen. Pia schlief. Doch als ich wieder unter meiner Decke zwischen Mathilde und Pia lag, hörte ich Mathilde links neben mir flüstern. „Habe deine Mam und meine Tochter gehört. Hast gelauscht, stimmst? Musst dich nicht schämen. Habe geahnt, dass Monika nicht lange warten wird, bis sie mit einer anderen Frau schläft. Kommt wohl nach mir. Aber das deine Mam meine Tochter verführt, finde ich schäbig." Zuerst war ich erschrocken doch dann merkte ich meinen inneren Widerstand, der Mathildes Worte betraf, und ich drehte mich zu ihr. Mathilde hatte ihre Decke nicht ganz dazu genutzt sich vollständig zu bedecken. Das hoch gerutschte Nachthemd gab den Blick auf ihren rasierten weißen Schamhügel frei, weil die Wolldecke nur über ihrem Oberkörper lag und der Rest hinter ihr. Ich musste auf ihr Schambein gucken und den Anfang ihrer Spalte, die einen kräftigen, jedoch verdeckten Kitzler präsentierte. Ich stellte bewundernd fest, dass sie insgesamt eine schöne reife Frau war, der ich mich durchaus hingeben würde, wenn ich mich endlich trauen würde ich selbst zu sein. Meine Gedanken zu ihren Worten sprach ich trotz aller Gelüste zu ihr ohne Rücksicht aus und schaute dabei unentwegt auf ihre Spalte. „Da irrst du dich gewaltig. Moni hat Mam verführt und ihre Schamlippen gestreichelt, als wir schliefen. Mam und Moni lieben dich, doch Mam wollte nichts von dir, wenn sie ...
zwischen dir und Moni steht. Moni will nicht von dir weg und möchte mit dir und Mam leben. Ich bin ziemlich verwirrt, aber ihr drei seit wohl eine Liebesbeziehung der besonderen Art. Ich gehe jetzt mit Pia ins Bett und ihr könnt euch ja jetzt endlich zusammenfinden. Mam und Moni hatten gerade schöne Orgasmen. Ich denke du solltest zu ihnen ins Schlafzimmer gehen. Die wollen dich unbedingt noch dabei haben. Gute Nacht Mathilde." Ich erhob mich, glitt vorsichtig zu Pia auf die andere Seite der Couch, küsste sie sanft wach, nahm sie in die Arme und hob sie mit beiden Armen unter ihrem Körper hoch. Pia lächelte mich an, legte ihren linken Arm um meinen Hals, küsste mich zärtlich auf den Mund und legte zum Abschluss ihren Kopf auf meine Schulter. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Hals und erschauerte. Dann trug ich sie zu uns ins Zimmer, legte sie ins Bett, löschte das Licht und kuschelte mich an die größte Liebe meines Lebens. Mit sehr leichten Küssen verwöhnte ich Pia an ihren Brüsten und spürte die härte ihrer Brustwarzen. Das war das erste mal, dass ich ihr eigenständig so nah war und es war ein schönes Gefühl. Mir schwirrte der Kopf und die Anstrengungen meines Gehirns hatten mich so erschöpft, dass ich mit meinen Lippen an der rechten Brust von Pia einschlief. Am nächsten Morgen saß Pia am Fußende unseres Bettes und schwieg. Meine Augen öffneten sich langsam und als ich bemerkte, dass Pia nicht an meinem Körper lag, war ich schlagartig wach. Unsere Blicke trafen sich und ...