1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    und es zeigte sich, dass Mam gut vorbereitet war. Eine gewaltige Ohrfeige kam von rechts, gefolgt von einer linken Ohrfeige und noch eine von rechts. Georg jaulte auf und Mam flüsterte, so dass wir es noch hören konnten. „Wenn du noch mehr möchtest darfst du gerne herein kommen. Denk an Montag und den Rest der Woche. Und jetzt verschwinde aus dem Haus und lass dich hier nie wieder blicken. Ach so, Ich erwarte von dir, dass Mathilde morgen Freitag oder spätestens am Montag Geld auf ihrem Konto hat. Hier hast du die Kontonummer. Sollte nichts passiert sein, hagelt es eine Strafanzeige nach der anderen gegen dich. Glaube mir, dass dieser Vorfall hier auch gegen dich verwendet wird. Das nennt man nämlich Hausfriedensbruch, der von vier Zeugen bestätigt wird." „Fünf kam es aus dem Treppenhaus." Dort stand eine halbe Treppe tiefer auf dem Treppenabsatz eine junge Frau, die gerade eine Woche vorher neben uns eingezogen war und ebenfalls Georg randalieren hörte. Georg sah, sich die Wangen reibend, erschrocken hinter sich. Es musste ihm in diesem Moment klar geworden sein, dass er mit weiteren Problemen rechnen musste, wenn er nicht den Rückzug antreten würde. Leicht gebeugt, mit schmerzverzerrtem Gesicht, ging er die Treppen hinunter und machte an der Nachbarin einen weiten Bogen herum. Er rutschte mit seinem Hintern am Geländer an ihr vorbei und verschwand mit schnellen Schritten den Treppenaufgang hinab, aus dem Haus. Wir sahen dieser jungen Frau dankbar in die Augen. „Danke ...
     Sonja. Kamst gerade rechtzeitig. Wenn du willst kannst du ja herein kommen. Wollten eben Abendbrot machen. Hast du Bock?", schwatzte Mam ganz zwanglos mit Sonja. „Nein, lass mal. War mir ein Vergnügen. Georg kann von Glück reden, dass mein Freund nicht da ist. Danke für die Einladung und glaube mir, ich würde gerade jetzt gerne zu dir kommen. Komme nächste Woche mal zu euch hoch. Könnte mich jetzt nicht so frei entwickeln. Du verstehst?" Dabei tippte sie sich völlig ungeniert mit dem linken Zeigefinger gegen ihren Unterbauch und zeigte fast genau auf den Kitzler. „Ja. Ist gut. Nächste Woche dann. Ich freue mich auf dich. Denke aber daran, dass ich Spätschicht habe. Ich hoffe du kannst warten.", antwortete Mam. Sonja ging lächelnd und wir verzogen uns in die Wohnung zurück. Ich sah diese junge bezaubernde Frau und ihren lüsternen Blick zu Mam und dachte mir grinsend meinen teil. Alle flatterten ein wenig, außer Mam. Die rieb sich die geröteten Handflächen und grinste uns alle nacheinander an. „Ich denke, dass Georg sich noch lange an die Abreibung erinnern wird. Müsste mich sehr täuschen, wenn er hier noch einmal auftauchen würde und am Montag kein Geld eingezahlt hat." Sie schob uns jetzt vom Flur in die Küche und wir verteilten uns im Raum. „Woher kennst du denn unsere neue Nachbarin?", wollte Pia wissen. „Ach Kind, das ist doch ganz einfach. Ihr Freund hat ihr nicht beim Umzug helfen können, weil er auf Montage ist. Deshalb hat sie Hilfe in unserem Haus gesucht und von Oma Linde ...
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