1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ihn aufnehmen konnte. Wir sahen uns nicht in die Augen und ich ging wortlos weiter. Wenige Minuten später war das Schloss gewechselt und wir gingen, nachdem Moni die Tür abgeschlossen hatte, gemeinsam nach oben. Worte wurden nicht mehr gewechselt bis wir oben waren. „Na Mädels, alles erledigt?", wollte Mam gleich wissen. „Ja, alles super gelaufen.", übernahm Moni das Wort. Ich hatte in das Treppenhaus gelauscht, bevor ich als letzte durch unsere Wohnungstür ging und sie zu machte. Den Flur entlang sehend, sah ich Mathilde neben Mam stehen und folgte den Mädels, die auf die beiden Mütter zu gingen. Wir standen alle zusammen und ich breitete meine Arme aus. Dann schob ich alle vor mir her ins Wohnzimmer und machte die Wohnzimmertür zu. Ich wurde fragend angesehen und legte, zum Zeichen des Schweigens meinen rechten Zeigefinger vor den Mund. Wieder sah ich die wortlose Frage, was denn los sei. Nachdem die Zimmertür hinter mir im Schloss einhakte berichtete ich, dass ich jemanden im Treppenhaus gehört hätte, der sich vom Schritt her wie ein Mann anhörte und äußerte den Verdacht, dass Georg wohl eingetroffen sei. „Oh mein Gott. Der ist bestimmt wieder besoffen und hat vergessen, dass er ausgezogen ist. Wenn er jetzt nicht in die Wohnung kommt, dann gibt es richtig Stress im Haus.", jammerte Mathilde. Mam verschwand nach diesen Worten in ihrem Zimmer, zog sich etwas über und ging in die Küche. Sie hatte sich wohl gerade entkleidet, als wir unten waren, und stand Mathilde um die ...
     Hüfte fassend nackt neben ihr. Wir hatten uns weiter im Wohnzimmer verschlossen. Es dauerte nicht lange und meine Mitteilung wurde bestätigt. Es war tatsächlich Georg, der angetrunken versuchte in die Wohnung unter uns zu kommen. Als ihm das nicht gelang, fluchte er laut. Kurz danach klingelt es bei uns. Mam öffnete die Tür und Georg pöbelte los. „Na du lesbische Schlampe. Hast du meine Weiber bei dir versteckt. Hol mir meine Frau her oder es setzt was, du scheiß Lesbe. Meine Frau verführst du nicht. Und wehe du rührst meine Tochter an. Wo sind sie?" Es gab ein lautes Poltern und Mam war zu hören. „Einen Schritt über diese Türschwelle und ich zeige dir was Frauen drauf haben, du versoffener Kerl. Mathilde und Monika sind hier bei uns und wenn du nicht Ruhe gibst, dann jage ich dir die Polizei auf den Hals. Geh zu deiner neuen Freundin und lass für immer die beiden in Ruhe. Du kannst dich schon auf eine stressige Woche einstellen. Du solltest schnell nüchtern werden, denn du wirst deinen versoffenen Kopf noch dringend benötigen." Dann knallte die Wohnungstür zu. Es klingelte wieder. Wir hörten wie die Wohnungstür nochmals geöffnet wurde. „Du Schei....", hörten wir noch und dann klatschte es sehr laut. Jetzt öffnete ich die Wohnzimmertür und flitzte über den Flur. Die anderen waren mir gefolgt und sahen Georg, wie er sich die Wange hielt. Mam stand vor der Wohnungstür im Treppenhaus und hatte ihre rechte Hand bereits wieder ausgeholt. „Du scheiß Schla...", kam es von Georg wieder ...
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