1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    weiß sie das?", hörte ich Moni wieder. Ich hielt es nicht aus und reagierte. „Pia, lass das bitte. Moni denkt sonst, dass ich mit dir schlafe.", raunte ich laut in die Wohnung. „Denkt sie nicht. Stimmt's?", kam es von Pia zurück. „Nein. Denke ich wirklich nicht. Sie hat mir nur gesagt, dass sie voll auf dich steht und in dich verliebt ist. Was ist dabei, wenn Pia in dich verknallt ist?", warf Moni ihre Meinung ein. Ich hatte das Schloss in der Hand und wollte antworten. Doch Pia kam mir zuvor. „Ich liebe dich und wünschte mir, dass du mich auch so liebst, wie ich dich. Ja ich fahre auf dich ab und würde nicht auf deinen Hintern gucken können, wenn du da herum baust. So und jetzt sage ich nichts mehr." Wieder trat Stille ein. Ich schraubte das Zylinderschloss los und nahm es heraus. Dabei bemerkte ich nicht wie Moni über den Flur zu mir kam und plötzlich vor mir stand. Ich sah die Waden und Füße von ihr, die unter dem Saum des Kleides hervor sahen und blickte auf. Mein angestrebtes Lächeln stockte im Anlauf und ich sah einen ernsten Blick von Moni. Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu meinem und flüsterte: „Sie liebt dich wirklich und will dich. Jetzt weint sie und sitzt zusammengekauert im Sessel. Unerwiderte Liebe kann grausam sein. Bitte nimm sie wenigstens in den Arm und tröste sie. Es ist auch für mich unangenehm sie so zu sehen, wo ich doch mein Glück gefunden habe." Ich sah ihr in die Augen und spürte, wie mir die Tränensäcke anschwollen. Mit Mühe verhinderte ich ...
     meine Tränen und sah Moni nur traurig in die Augen. Sie versuchte mich auffordernd anzulächeln. Ich ging an ihr vorbei zu Pia ins Wohnzimmer. Mein Schreck war groß. Sie hatte ihre Füße auf die Sitzfläche vom Sessel gestemmt und saß mit dem Kopf auf den Knien zusammengekrümmt. Ihre Arme umklammerten die Knie zusätzlich. Ich ging zu ihr, setzte mich auf die Armlehne links von ihr und umschlang sie am Hals mit beiden Armen. Mein Gesicht vergrub ich in ihrer Halsbeuge und küsste sie sanft dort hin. Meine Zungenspitze zeichnete dabei ein Herz auf ihre Haut. Ihr Schluchzen wurde leiser. Ich küsste sie nochmals und machte ein zweites Herz. Dann hob sie den Kopf. Ich löste mich von ihrem Hals und wir sahen uns in die Augen. „Stimmt das?", fragte sie ganz leise. Ich küsste ihr die Tränen unter den Augen weg und nickte. „Ich glaube dir mal.", flüsterte sie. „Geh, und mach das Schloss ganz, Schwesterchen.", kam es dann energisch und spontan. Sie versuchte so zu tun, als hätte sie eben nicht aus verzweifelter Liebe zu mir geweint. Ich sah zu Moni, die lächelnd und wissend mit dem Kopf nickte. Dann erhob ich mich, küsste Pia noch einmal auf den Kopf und ging wieder zur Wohnungstür. Auf Höhe von Moni stieg mir ein angenehmer Duft in die Nase. „Oh man!", dachte ich, und sah ihr in die Augen. Mir war bewusst, dass Moni von uns erregt wurde, als ich Pia auf den Hals küsste. Ihr Duft gefiel mir sehr. Ich konnte zwar nie so gut riechen wie Pia, aber dieser Duft war so stark, dass selbst meine Nase ...
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