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Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
und mir bekommen. Oma Linde hat ihr beim Großputz geholfen und ich beim Schleppen. Wird demnächst mit ihrem Freund noch eine Einweihungsparty geben. Das von heute wird wohl auch Gesprächsstoff werden. Ist doch zur Begrüßung eine tolle Geschichte." Wir lachten. Wobei Mathilde und Moni nicht ganz so entspannt schienen. Mam ging zu Mathilde und nahm sie in den Arm. Mit einem Blick zu Moni, signalisierte sie ihr, dass sie auch in ihren Arm kommen soll. Moni zögerte einen Moment. „Komm du verliebtes Ding, ich werde dir keinen Schmerz zufügen." Moni ging jetzt zu Mam und ließ sich ebenfalls umarmen. „Ihr Süßen. Bei aller Liebe. Ihr müsst keine Angst haben. Es wird alles gut, Glaubt mir bitte." Sie küsste beiden nacheinander auf die Stirn und löste sich. „So ihre beiden. Jetzt machen wir es uns alle im Wohnzimmer gemütlich. Ich mach mit Mathilde das Abendbrot fertig und ihr baut bitte die Couch zu einer großen Liegefläche wie gestern aus. Wer vor der Couch auf dem Boden liegen will, sollte genügend Polster ausbreiten. Vielleicht nehmt ihr von euren vielen Kissen einige dazu. Vergesst bitte nicht die Wolldecken für uns alle." Unsere allgemeine Anspannung löste sich und wir stoben auseinander. Jeder hatte eine Aufgabe übernommen. Mam kam kurz in die Wohnstube, zog den Couchtisch aus, schob ihn mit Pia weiter vor das eine Ende des linken Schenkels der Eckcouch und verschwand. Wir Mädels sahen uns unser Werk an und verschwanden nacheinander im Bad. Pia kam wie immer nackt zurück, ...
griff sich eine Wolldecke und legte sich auf den Stammplatz von Mam. Moni folgte ihr und ließ sich am anderen Ende unter ihrer Decke nieder. Als ich ins Zimmer kam, schwatzten die beiden und ich hörte nur, wie Pia versuchte Moni zu beruhigen. „Kannst du glauben! Hier seit ihr sicher. Dafür sorgt Mam schon. Außerdem kommt er nicht in eure Wohnung. Ihr habt also hier und bei euch Ruhe vor ihm. Ich könnte es durchaus verstehen, wenn ihr wegziehen wollt. Ich wäre aber sehr traurig darüber würde in mir sehr weh tun." Ich legte mich zwischen beide in die Mitte der gesamten Liegefläche und wickelte mir eine Wolldecke um die Beine. Mein Nachthemd war für oben herum wärmend genug. Moni sah mich an, als ob sie von mir noch einen Kommentar wünschte. Ich sah zu Pia und zu Moni zurück und meinte nur, „Pia hat völlig recht und alles gesagt." Ich reichte beiden eine Hand von mir und sie griffen danach. Sanft streichelte ich ihnen mit den Daumen die Handflächen. Beide lächelten mich an. Mam kam mit Mathilde herein und sie bauten verschiedene Leckerbissen und diverse Naschereien auf dem Tisch auf. Getränke kamen noch dazu und das notwendige Geschirr für alle. „So ihr süßen. Das war alles und ich hoffe, dass nichts mehr fehlt. Wenn doch, müsstet ihr es holen. Wir beide mögen nicht mehr. Wenn wir liegen, bleiben wir liegen. Mathilde und ich gehen noch duschen.", erklärte Mam uns allen und ergänzte an Moni gewandt: „Kleines. Deine Mama und ich duschen gemeinsam. Das spart Zeit. Nicht das du was ...