1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    verschwand, und ich wusste, dass sie meine Lust an ihr geweckt und ich es ihr deutlich gezeigt hatte. Das war nun nicht mehr zu beseitigen. Ich schloss wieder unsere Zimmertür und ging zu den Mädels hinüber. Als ich mich auf die Matratze setzen wollte reagierte Pia mit einem unangenehm ablehnenden Blick. Es folgte auch gleich die Unmutserklärung von ihr. „Falls du es noch nicht bemerkt hast, sind wir beide nackt. Ich habe ja nichts dagegen, dass du etwas an hast, wenn wir da draußen sind, aber könntest du dich endlich ausziehen? Los und komm zu uns, wenn du in deinem eigenen Zimmer frei sein willst. Wir schauen dir nichts weg." Ich sah Moni an und konnte meinen roten Kopf nicht verbergen. Sie schaute mich aber nur an und nickte zu den Ausführungen von Pia. Sie bewegte ihre Lippen und sagte tonlos: „Mach schon!" Ich stand wie angewurzelt an meinem Platz, starrte zu Moni und bemerkte, dass sie mich moralisch unterstützen wollte. Das löste meine Starre und gab mir den gewissen Mut. Blitzschnell war ich aus meinen Klamotten raus. Die Luft am Körper tat mir gut und ich dachte sofort an Pia. Sie kannte mich zu gut, um mir etwas schlechtes zu gönnen. Sie wusste ganz genau, dass ich mich bisher beengt und unwohl fühlte. Ich strahlte beide an und setzte mich zwischen den Kissen zu ihnen. „Na geht doch meine Süße.", gab Pia noch zum besten und lächelte mich mit ihren braunen Augen verliebt an. Dabei lehnte sie sich zurück, stützte sich mit ihren Armen hinter sich ab und gab damit den ...
     vollen An- und Einblick auf ihre wundervolle Spalte frei. Moni konnte es nicht übersehen und ich sowieso nicht. Unter Pias leicht geöffneter Scheide war ein großer nasser Fleck zu sehen. Ihre Schamhaare rund um ihre Öffnung waren glänzend feucht und sie ließ uns jetzt dabei zusehen, wie ihr Saft langsam aus der Öffnung floss. Moni und ich waren von diesem Anblick wie hypnotisiert. Pia legte sich noch etwas weiter nach hinten und gab ihre Rosette als Bonus dazu, weil sie ihre Beine anwinkelte. Ihre Geilheit war nicht mehr zu übersehen und ihre Flüssigkeit, die langsam über ihren After lief, auch nicht. Als wolle sie uns extrem aufheizen und durch ausbremsen zum Wahnsinn treiben, brach sie das allgemeine Schweigen. „Moni. So ist unsere Schwester. Wenn ich nicht aufpasse, dann würde sie sich nie entspannen können.", verkündete Pia. Moni lachte laut auf und war aus der Hypnose erwacht. Sie sah mich an und begriff, dass ich nicht nur Schwester und Freundin von Pia war, sondern unheimlich verliebt in Pia sein musste. Als ich zu Pia sah, lag sie bereits vollständig auf dem Rücken und hatte ihre Beine ganz weit gespreizt. Mit flehendem Blick, sie möge damit aufhören, um mich zu schonen, betrachtete ich sie. Ich litt sehr und konnte nichts weiter tun als aufzustehen und das Zimmer zu verlassen. Ich musste wieder am Wohnzimmer vorbei und verschwand im Bad. Das laute Gespräch zwischen Mam und Mathilde interessierte mich nicht mehr. Mit verheultem Gesicht saß ich auf dem WC Becken und ...
«12...505152...76»