Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
klar, dass es noch viele Tränen geben würde, wenn sich das Problem nicht schnellstens auflöst. Das laute Weinen erlöste mich aus meinem Versteck und ich schlich mich zum Mädchenzimmer. Leise öffnete ich die Tür, huschte ins Zimmer, konnte die Tür aber nicht schließen, um mich nicht zu verraten. Als ich mich umdrehte, sah ich in die fragenden Augen der Mädels. Die saßen sich nackt zwischen den Kissen auf der Kuschelecke gegenüber und Pia zeigte auf die Tür. „Mach mal bitte die Tür zu, Schwesterchen. Moni hat uns was zu sagen.", forderte Pia mich auf. Ich reagierte sofort und machte die Tür, ohne hinzusehen, laut zu. Kaum geschlossen klopfte es. Ich öffnete sie wieder und Mathilde stand verheult vor mir. „Hast mir eben die Tür vor der Nase zu gemacht. Wollte eigentlich von Moni wissen ob sie von hier wegziehen möchte. Ich denke, dass es das beste wäre. Isabella fragte mich danach und ich möchte ihr eine ehrlich Antwort geben." Ich wusste, dass sie Moni belog, denn davon war keine Rede zwischen Mam und Mathilde, dass jetzt die Entscheidung fallen müsse. Mathilde wollte selber keine Entscheidung und ich fand ihre Frage sehr gemein gegen Moni. Ich sah ihr fest in die Augen und die geschwollenen Tränensäcke in ihrem Gesicht. Mathilde errötete leicht und ich schüttelte mit einem bösen und ernsten Blick den Kopf. Sie musste in meinen Augen gelesen haben, dass ich mehr wusste. Ihr Blick senkte sich. Pia und ich schwiegen und schauten Moni mit betrübter Erwartung an. Jetzt wurde es ...
ernst. Moni sah ihrer Mutter traurig aber auch sehr liebevoll in die Augen und öffnete ihren Mund. „Ich möchte nicht wegziehen und das Wochenende mit meiner Familie genießen. Bitte lass uns hier bleiben und sehen wie sich alles mit uns entwickelt. Ich habe drei Schwestern und bin sehr glücklich darüber.", kam es leise und bestimmt aus ihrem Mund. Mathilde hob ihren Kopf und unsere Blicke trafen sich erneut. Sie lächelte an mir vorbei zu Moni und Pia. Dann sah sie mich an und flüsterte sehr leise: „Das ist mir sehr recht." Beim umdrehen sprach sie für alle sehr deutlich. „Ich denke, dass wir noch viel Zeit haben. Ich würde auch gerne bleiben, weil wir von den Frauen hier gut beschützt sind. Mit großem Erstaunen sah ich ihr den Flur hinterher. Kurz vor dem Wohnzimmer blieb sie stehen und ich erschrak. Mathilde sah mir tief in die Augen, lächelte mich an und sagte laut: „Das wird uns bestimmt allen gefallen, wenn wir bleiben." Mir war klar wen sie ganz genau meinte und was sie mir damit sagen wollte. Und damit es auch wirklich bei mir ankommen würde zwinkerte sie mir zu. Mir schoss Glut ins Gesicht und ich wusste, dass nicht nur meine Mutter und ihre Tochter in ihrem Kopf herum schwirrten. Umgekehrt war meine Liste der begehrten Frauen um eine Person ergänzt worden. Meine Schamlippen machten einen Doppelstrich darunter, indem sie stark anschwollen und die vermehrte Nässe sich deutlich nach außen verbreitete. Mathilde sah mir noch einmal tief in die Augen, bevor sie im Wohnzimmer ...