1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    aus dem Schloss wieder heraus sprang. Es waren vielleicht zwei bis drei Zentimeter, die einen Blick ins Bad freigaben. Ich nutzte die Gelegenheit und sah hindurch. Das kurze Selbstgespräch von Mathilde versetzte mir einen Schlag. Leise murmelte sie vor sich hin und ich hörte: „...wie soll das nur weiter gehen ... ich liebe zwei Frauen ... oh mein Gott ... wieso habe ich sie nicht erkannt? ... dann wäre das mit meiner Tochter nie passiert ... „ Danach hörte ich ein ebenso leises Schluchzen von ihr. Völlig erstarrt stand ich an der Badtür und bemerkte nicht, dass Mam mich schon längst, am Wohnzimmer vorbeilaufend, hätte hören müssen. Als ich es bemerkte, flitzte ich auf Zehenspitzen schnell zur Küche und verschwand darin. Nachdem ich die Spülung vernahm und hörte wie Mathilde das Bad verließ, ging ich wieder an meine alte Position vor dem Wohnzimmer zurück und lauschte weiter. „Geht es dir gut meine Liebe?", hörte ich Mam fragen. „Nein, nicht ganz so wie vorhin, als ich Monika vor euren Augen küsste.", antwortete Mathilde. „Hör zu Mathilde ich frage dich das nur einmal. Du musst aber wissen, dass ich mehrere intime Beziehungen habe und zurzeit keine feste Beziehung führen möchte. Ich habe das Gefühl, dass du nach so vielen Jahren immer noch in mich verliebt bist. Wenn es so ist, möchte ich eine ehrliche Antwort. Hast du dich sofort wieder in mich verliebt, als du mich erkannt hast?" Es trat eine kleine Pause ein und ich hörte Mathilde wieder schluchzen. „Liebes, nicht weinen. ...
     Sag mir was los ist. Stimmt es was ich fühle?", flüsterte Mam. Ich war mir sicher, dass Mam Mathilde im Arm hielt, auch wenn ich es nicht sehen konnte. Die Antwort von Mathilde konnte ich nicht hören, weil sie wohl mit ihrem Gesicht zu dicht am Körper von Mam war. Mams Antwort gab mir jedoch die Bestätigung dessen, was ich als Antwort von Mathilde bereits vermutete. „Hey Hilde, ich bin auch immer noch zu tiefst in dich verliebt und es hat sich in den Jahren nie etwas daran geändert. Ich liebte und liebe dich bis tief in die Haarspitzen und Zehennägel. Als ich sah wer bei uns einzieht, konnte ich nicht anders, als euch einzuladen, um dich zu sehen. Ich liebe dich so sehr, dass ich nicht verstand, warum du mich nicht erkannt hast. Ich zweifelte und dachte, dass ich mich so extrem verändert hätte und scheußlich alt aussehen müsste oder geworden war." „Nein! Du bist nicht scheußlich oder hässlich geworden. Im Gegenteil. Das ist ja mein Problem. Ich bin innerlich zerrissen, weil ich sofort die Reaktion meines Körpers spürte, als ich begriff was passiert war. Die größte Liebe meines Lebens muss miterleben, dass ich mit meiner eigenen Tochter schlafe und sie als Frau liebe. Jetzt sagst du auch noch, dass du mich immer noch liebst und schon lange erkannt hast wer ich bin. Weißt du wie ich mich fühle? Warum hast du nichts gesagt?" Und wieder brach Mathilde in Tränen aus, was an ihrem lauten Heulen zu erkennen war. Ich verstand sofort die Situation in allen Einzelheiten und mir wurde ...
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