Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
verschüttet. Allein die Tatsache, dass du mich erst im Bett erkannt hast zeigt, dass du abwesend gewesen bist und erst hier abschalten konntest, damit dein Gehirn alles wahrnehmen kann. Deine Umwelt hast du überhaupt nicht mehr wahrgenommen. Klar war ich traurig, aber was sollte ich tun. Dich noch mehr in Verwirrung stoßen? Du bist verheiratet und wie dein Mann zu unserer Liebe stehen würde, wusste ich nicht. Sollte ich diese Beziehung kaputt machen? Jetzt ist es gut so, wie es ist. Du hast deine Liebe gefunden und ich weiß sehr gut was du gerade durchlebst. Du hast eine wunderschöne Tochter und ich werde nichts tun, was euch trennen könnte. Meine Mädels stehen zu euch. Bedingungslos. Das kannst du mir glauben. Ich werde Monika nicht weh tun und verletzen, weil ich dich wieder haben will." Ich war auf einmal so gespannt auf das was noch kommen würde. Mein Gehirn hämmerte eine Flut von Gedanken durch die grauen Zellen, dass ich körperlich ins Wanken geriet. Die kleine Pause, die kurz eingetreten war, wurde von Mathilde abgebrochen. „Manja sollte davon bitte nichts erfahren. Versprich mir das.", flehte Mathilde. „Manja lass mal meine Sorge sein. Mach dir um sie keine Gedanken. Ich kann es dir ohnehin nicht versprechen, weil sie es von ihren Schwestern erfährt. Die drei sind eine eingeschworene Truppe und halten zusammen wie Pech und Schwefel. Das funktioniert schon seit Pia zu uns gekommen ist. Die erzählen sich alles voneinander und Manja ist diejenige, die die anderen gut ...
im Griff hat. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie mehr weiß als ich und mich als Mutter ersetzt. Ich habe da auch gewisse Aktien an diesem Verhalten, weil ich ihr viel abverlangte, seit dem Pia bei uns ist. Manja musste mich sehr oft als Mutter ersetzen. Erzähle ich dir ein anderes mal in Ruhe. Du bleibst uns doch erhalten oder werdet ihr wegziehen?", antwortete Mam wieder. „Ich weiß es nicht, aber lass uns von was anderem reden. Ich geh mal zur Toilette.", hörte ich Mathilde erwidern. Ich geriet in Bedrängnis. Wo sollte ich hin. Hinter mir das Bad, das Schlafzimmer von Mam und die Küche. Vor mir, den Flur entlang, das Zimmer von Pia und mir, rechts das Zimmer von Manja und um dort hin zu kommen, wäre ich Mathilde direkt in die Arme gelaufen, weil ich am Wohnzimmer vorbei gemusst hätte. Da fiel mir ein, dass die Badtür noch nicht zugeschlagen war. Ich trat hinter mir mit dem Fuß gegen das Türblatt und die Badtür schlug laut in den Rahmen. So stand ich gerade rechtzeitig vor Mathilde, die keinen Verdacht schöpfte und fragte: „Ist das Bad frei oder noch jemand drauf?" „Ist frei. Keiner drauf.", antwortete ich mit angestrengter Ruhe. „Ein Glück. Ich hätte es nicht mehr halten können.", antwortete Mathilde und schob sich an mir vorbei zum Bad. Als sie hinein ging trafen sich unsere Blicke und wir sahen uns eine sehr ungewöhnlich lange Zeit in die Augen. Mir wurde von ihrem Blick sehr heiß im Unterleib und als sie ins Bad verschwand schloss sie die Tür nicht richtig, sodass sie ...