1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    waren, bauten wir die Couch zu einem riesigen Bett um und schliefen alle dort, so wie wir gekuschelt hatten. Pia und ich drängten uns dicht an den wundervollen nackten Körper von Mam und hielten uns über den Bauch von ihr die Hand. Pia nuckelte an Mam ihrer linken Brust und ich beneidete sie. Wie gerne hätte ich es auch getan und konnte nicht. Ich genoss aber ihre weiche haut und schmiegte mein Gesicht an die seitlichen Ausläufer ihrer rechten Brust.und hatten Mühe aufzustehen. Der morgendliche Ablauf war wie immer und wir gingen zur Schule. Unsere Mütter standen mit auf und verabschiedeten uns gemeinsam mit einem liebevollen Kuss auf den Mund. Gegen halb eins waren wir wieder zu Hause, Moni kam eine halbe Stunde später und wir aßen gemeinsam Mittag. Erstaunlicher Weise schwatzten wir alle entspannt über alles mögliche total durcheinander, als ob es schon immer so war. Es schien, als wenn alle der Auffassung waren, dass das kommende Wochenende viele kleine und große Lösungen bringen würde. Alles verlief sehr harmonisch. Nach dem Mittagessen gingen Pia, Moni und ich in unser Zimmer. Mathilde und Mam blieben im Wohnzimmer. Da ich als letzte das Zimmer verließ, sah ich aus den Augenwinkeln die Hand von Mam über Mathildes Kopf streicheln. Sie schienen sich immer noch sehr zu lieben. Ich war mit meinen Gedanken bereits bei einem Problem, das ich mit Pia und Moni besprechen musste. Darauf gekommen war ich, als Moni ihre Wohnungstür nur zugeworfen hatte. Es sollte auch ein ...
     wenig ablenken. Doch bevor ich zu den beiden ins Zimmer ging, musste ich noch zur Toilette. „Geht schon mal vor, ich komme gleich zu euch.", rief ich ihnen nach. Sie drehten sich zu mir um und sahen noch, wie ich ins Bad ging. „Ist gut. Wir warten auf dich.", antwortete mir Pia und Moni meinte nur, dass ich schnell machen soll. Ich überlegte, warum ich mich beeilen soll. Wir hatten doch das ganze Wochenende Zeit. Am WC wurde ich von der Luft darauf aufmerksam gemacht, dass ich ziemlich feucht war. Ich musste jedoch so nötig, dass ich mir keine weiteren Gedanken machte und es so nahm, wie es war. Nach dem ich fertig war nutzte ich die Gelegenheit mich wenigstens unten herum zu waschen. Ich kam aus dem Bad auf den Flur und hörte Mathilde im Wohnzimmer, das genau daneben lag. „Wir verkehren schon ziemlich lange, wenn auch sehr selten, miteinander. Du hast dich in den Jahren sehr verändert und bist noch schöner geworden. Ich war von mir enttäuscht, dass ich dich nicht früher erkannt hatte. Warum hast du nie etwas gesagt?" „Danke für das Kompliment. Ich gebe es gerne zurück. Du bist unwahrscheinlich weiblich geworden, wenn ich es auf deine Figur beziehe." Mam machte eine Gedankenpause. „Was sollte ich sagen? Das wir uns kennen und ich dich gesucht und gebraucht habe, als es mir so dreckig ging!? Schau mal. Wir wohnen jetzt fünf Jahre hier und bis zu eurem Erscheinen nach dem Sonntag, habe ich dich nur selten gesehen. Gesprochen haben wir nur sehr wenig miteinander. Du warst völlig ...
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