1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    wusste genau, dass Pia jetzt genauso weinte wie ich. Als mein Urin endlich floss, kam eine kleine Entspannung in meine Gefühlswelt. Kaum fertig stand ich auf und sah ins Becken. Dort erkannte ich das Gemisch aus Urin und meinem eigenen Ausfluss der Lust. Ich schob mir noch ein wenig Toilettenpapier vor die geschwollenen Schamlippen, genoss die Berührung beim Abtupfen der restlichen Tropfen, warf das Papier ins Klo und spülte. Ohne zögern verließ ich das Bad und ging in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Auf dem Weg zurück blieb ich am Wohnzimmer stehen und lauschte. „Du bist dir also sicher, dass unsere Anwesenheit dafür sorgt, dass Moni sich bald von dir abwendet und andere Mädchen lieben wird?" „Ja, ganz sicher.", hörte ich Mathilde antworten, die auch gleich weiter sprach. „Wenn, wie du sagst, deine Mädels nach dir kommen, dann werden sie eine Frau lieben und noch andere Frauen gemeinsam verwöhnen. Bei uns beiden ist es jetzt klar, wir lieben uns und machen es so wie du es nun seit längerer Zeit lebst. Ich möchte alles mit dir gemeinsam machen und wieder meine Lust ausleben dürfen. Ob Monika das auch so kann, weiß ich nicht. Vielleicht sollten wir mal alle gemeinsam darüber reden. So wie ich das sehe, steht Monika nicht allein auf mich. Wenn mich meine Mutterinstinkte nicht trügen, dann ist sie in Kathja vernarrt und hat das gleiche Gefühl für Pia." „Habe ich noch nicht bemerkt Hilde. Pia wird niemals eine andere Frau an sich ran lassen, bevor sie nicht ihre ...
     große Liebe gefunden hat. Ich weiß es genau. Sie hat sie bereits gefunden, aber diese große Liebe wird nicht vollständig erwidert." „Du meinst bestimmt die selbe Frau wie ich es gerade denke." „Ja, genau Hilde. Wir werden da noch so einige traurige Momente bei Pia erleben, bis es endlich klar ist und Pia erlöst wird. Es wäre schön, wenn du Pia beschützt, damit sie ihren Wunsch erfüllt bekommt. Lass uns einfach Geduld haben und abwarten. Was Moni angeht, werde ich sehen wie sie die beiden respektiert. Ich habe ein gutes Gefühl. Wenn es aber mit der Erfüllung der Träume von Pia zu lange dauert, wird Moni den Traum von Pia erfüllen. Das wäre furchtbar. Schade das Manja nicht hier ist. Die könnte uns helfen. Aber das habe ich leider kaputt gemacht." „Bella, nicht weinen. Komm erzähl. Was ist passiert. Erzähl schon." „Nein, Hildchen. Ist jetzt keine gute Zeit dafür. Ich muss mir erst einmal eine Idee einfallen lassen, wie ich mit Manja in Kontakt trete und das Problem aus der Welt schaffe. Lass uns lieber von etwas anderem reden." Dann trat schweigen ein und ich schlich mich ins Mädchenzimmer zurück. Dort lag Moni neben Pia und beide hatten ihre Beine weit gespreizt. Als sie mich hörten und ich den irren Anblick der beiden genossen hatte, erhoben sie ihre Köpfe und Pia himmelte mich mit leicht geröteten Augen an. Sie betrachteten mich von Oben bis Unten. Leichte Röte stieg in mein Gesicht, aber ich lächelte sie an. Um die Situation etwas aufzulockern ergriff ich gleich das Wort und ...
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