Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
gemeinsam die Zeit verbringen? Dann machen wir heute Abend eine kleine Frauenrunde mit Plaudereien und Geschichten." Pia und ich sahen zu ihnen hinüber. Sie lächelten Mam an. Mathilde antwortete ihr. „Ich würde gerne hier bleiben wollen. Moni hat mir gesagt, dass sie bei deinen Töchtern sein möchte. Wenn ich vorschlagen darf, dass wir dieses Wochenende nicht zu uns gehen und eure Gastfreundschaft noch etwas nutzen können." Pia jubelte laut los und ich sah freudig zu Moni. Ich hoffte auf die Beantwortung meiner Fragen und vielleicht finde ich dadurch einen Weg zu meinem Glück. Obwohl ich gerade eine wunderschöne und zärtliche Verwöhnung von Pia hinter mir hatte, kam es mir vor, als ob ich schon wieder auslaufen würde. Pia hatte mich vollständig sauber geleckt und so lange gesaugt, bis ich nur noch leicht angefeuchtet war. Als ich sie küsste, konnte ich mich selbst schmecken und genoss es. Pia ließ nicht locker, bis ich nach dem ersten mal noch einen Anschlussorgasmus hatte. Sie wusste genau was ich brauchte und spürte die Krämpfe in mir, weil ich nicht laut schreien wollte. Sie himmelte mich danach immer an und schaute ohne Unterbrechung in mein Gesicht, bis sie sich selbst einen Orgasmus verpasst hatte. Mit dem zeitlich versetzten Orgasmus von uns, waren wir aber fast gleichzeitig wieder entspannt und hatten unsere Atmung beruhigt. In meinen Gedanken war ich noch mit dem letzten Gefühlsausbruch von uns beschäftigt, als Mam noch einmal das Wort ergriff. „Gut. Das mit dem ...
Konto hat zwar geklappt, aber leider noch nicht mit dem Geld. Ihr müsstet auf jeden Fall zu uns zum Essen kommen, wenn Georg bis Freitag kein Geld eingezahlt hat. Ich gebe euch einen Wohnungsschlüssel für die nächste Zeit, dann könnt ihr kommen wann ihr wollt. Ich schätze, dass Georg noch Gegenwehr leisten wird und sich das ganze in die nächste Woche hinein zieht." „Wir dürfen kommen wann wir wollen?", fragte Moni schelmisch grinsend nach. Alle schwiegen ganz kurz und es brach ein lautes Gelächter aus. Ich brauchte wie immer eine Weile um zu begreifen was los war. Danach kehrte eine gewisse Ruhe ein, die nur durch verschiedene Gespräche untereinander durchbrochen wurde. Zum Abendessen saßen wir in der Küche und schwatzten weiter, als plötzlich Mathilde um Gehör bat und Moni liebevoll ansah. „Ich möchte euch etwas mitteilen und denke, dass es höchste Zeit wird. Warum kann ich euch nicht sagen, aber als ich letzte Nacht mit Isabella in ihrem Zimmer im Bett lag und wir uns unterhielten, erkannte ich meine große Liebe wieder. Mir war schon seit langer Zeit so, als ob ich sie kennen würde. Doch ich war mir nicht sicher und wollte meine schönste Neigung zu Frauen nicht bekannt geben." Als sie zu Ende gesprochen hatte rollten ihr Tränen über die Wangen. Wir starrten zu ihr und Mam hatte den Kopf gesenkt. Ihr liefen auch Tränen. Pia stürzte zu Mam und wollte sie trösten. Moni sah zu ihrer Mutter und ich saß hilflos allein. „Mama, das ist jetzt nicht wahr. Wir kennen Isabella seit vier ...