Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
anzusehen. Als sie sich innig küssten, sahen Pia und ich verträumt zu. Mathilde ließ es sich nicht nehmen Moni über den Schamhügel zu streicheln. Sehr langsam spreizte Moni ihre Beine. Die beiden hatten uns nicht mehr auf dem Radar und waren voll und ganz auf sich fixiert. Moni schob den Rock ihrer Mutter hoch. Wir sahen jetzt, dass Mathilde kein Höschen trug. Ihre Beine hatte sie bereits gespreizt und bevor die rechte Hand von Moni zwischen die Beine ihrer Mutter fahren konnte, war Mam zu hören. „Hey, ihr zwei! Ich kann euch ja verstehen, aber das solltet ihr dann doch lieber ohne uns fortsetzen." Moni ließ erschrocken den Rock ihrer Mutter los, der glatt nach unten fiel und alles wieder bedeckte. Beide drehten sich zu uns mit knallrotem Kopf um und Moni räusperte sich. Mathilde senkte verschämt den Kopf und sagte leise zu uns allen: „Entschuldigt, wenn das jetzt etwas freizügig war. Ich denke, dass ihr uns nicht böse sein werdet." Pia küsste mich spontan und fasste mir zwischen die Beine. Es war unweigerlich klar, dass sie eine völlig durchtränkte Hose berührt, weil ich nur noch ausgelaufen war. Ein Ende war in mir noch nicht zu spüren und ich wollte nur noch Sex mit Pia haben. Sie musste es geahnt und jetzt gespürt haben. Unmerklich wanderte ihre angefeuchtet Hand zu meiner linken Hand und griff danach. Mit leichtem Druck vermittelte sie mir, dass sie mich in unserem Zimmer verwöhnen möchte. Ich sah ihr in die Augen. Sie zog mich in Windeseile durch die Küche, an Moni ...
und Mathilde vorbei, in unser Zimmer. Wir konnten hinter uns Gekicher hören, ließen uns aber nicht ablenken. Eine viertel Stunde später lag ich mit erschöpftem Körper unter Pia und ließ meinen nackten Körper auslaufen und die zwei Orgasmen vorüberziehen. Pia hatte sich meiner angenommen und besorgte es sich wie immer abschließend selbst. Wenig später waren wir wieder bei Mam und unserem Besuch. Pia unbekleidet und ich umgezogen, setzten wir uns zu den anderen an die Kuchentafel. Wie ich jetzt bemerkte war ich nicht die einzige bekleidete Frau. So sah es also aus. Ich gehörte immer noch nicht dazu, weil ich meine falsche Scham nicht los wurde und Mathilde hatte wohl ein ähnliches Problem. Niemand sah mich merkwürdig an oder machte eine unpassende Bemerkung. Innerhalb dieser Frauen war ich eine von ihnen, die eben einen anderen Tick hatte, als sie selbst. Ich fühlte mich nicht in dieser Runde als Außenseiterin, aber meine Gedanken gingen in diese Richtung. Das Mathilde ebenfalls bekleidet war, änderte an meinen Gedanken wenig. Wie gerne würde ich so grenzenlos ich selbst sein, wie diese drei Frauen. Wenn ich Manja dazu zähle sind es sogar vier Frauen, die zu sich selbst stehen. Wobei Manja auch nicht nackt hier sitzen würde. Alle machten es mir wirklich nicht schwer anders zu sein und das beruhigte mich. Plötzlich hörte ich Mam. „Ihr lieben Nachbarinnen, wie fühlt ihr euch? Wenn ich das richtig sehe, werdet ihr nicht das Wochenende bei uns übernachten müssen. Wollen wir trotzdem ...