Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
noch eine Beziehung zwischen einer Mutter und ihrer Tochter. Ich kann einfach nicht normal sein, redete ich mir ein. Andererseits kann Sex zwischen Pia und mir doch ebenso natürlich sein, auch wenn wir Geschwister sind. Wo liegt da der Unterschied. Normal ist wohl anders. Ich weiß zwar, dass Pia und ich nicht Blutsverwandt sind und trotzdem habe ich Angst vor einem öffentlichen Bekenntnis zu ihr, weil ich sie tief in mir als meine leibliche Schwester fühle. Warum eigentlich, wenn ich selbst beim Gedanken an Sex zwischen Moni und Mathilde heiß werde. Moni zeigt mir hier ihren wunderschönen Körper und ich stehe drauf. Meine Augen können sich nicht von Mam lösen, wenn sie ebenfalls nackt durch die Bude rennt. Fehlt nur noch, dass ich wieder anfange vom Sex mit Manja zu träumen oder im Bett von Mathilde landen will. Beim letzten Gedanken erschrak ich vor mir selbst. Mir fiel meine Reaktion ein, als Moni mir vor wenigen Minuten über den Po streichelte. Natürlich bin ich lesbisch. Das bin ich schon, seit ich Pia das erste mal sah. Ich wusste es zwar damals nicht, aber von Jahr zu Jahr mit Pia in einem Zimmer, wurde es mir immer einleuchtender. Eine neue Frage tauchte in mir auf. Würde ich wirklich Mathilde im Traum verführen und mit ihrer Tochter gemeinsam Sex haben wollen. Plötzlich wurde mir klar, dass ich genau das gerade am Tage träumte, als Moni von sich und ihrer Mutter erzählte. Ich griff frustriert in die Klinge vom Kuchenmesser und schlug mir leicht mit dem Messergriff ...
gegen die Stirn. Der geringe Schmerz verscheuchte aber nur wenige erotische Geistesblitze dieser Art aus meinem Gehirn. Ein Satz schob sich zwischen meinen Gedankenmüll. „Erschrecke dich nicht, wir sind es." Die Stimme war hinter mir. Ich drehte mich ruckartig um und sah Mam und Mathilde mit Einkaufstüten in der Hand vor mir stehen. „Kind du blutest ja aus der Hand. Was hast du gemacht. Gib mir das Messer, du Törichte.", hörte ich Mam entsetzt ausrufen. Meine Gedanken verschwanden sofort, meine Hand wurde unter laufendes Wasser gehalten und mit einem Handtuch umwickelt und dann sah ich diese beiden nackten Schönheiten in der Küchentür stehen. Mein Kopf war wieder klar, ich spürte den Schmerz an meinem Kopf, der vom brennenden Schmerz in meiner Hand überlagert wurde und sagte etwas benommen: „Ich wollte den Kuchen aufschneiden, Mam." „Ja, das sehe ich und bringst dich dabei um. Wo waren nur deine Gedanken.", raunte Mam mir ins Ohr. Dann verband sie die Schnittwunde korrekt mit Verbandsmitteln und ich setzte mich benommen auf einen Küchenstuhl. „Leute, keine Aufregung. Der Schnitt ist nicht sehr tief und nur oberflächlich. Heilt bestimmt schnell." Ich sah in entsetzte Gesichter. Dann veränderte sich die Situation, weil ich Mathilde im Blick hatte, die ihre Tochter betrachtete und diesmal nicht in Tränen ausbrach. Mathilde unterhielt sich mit Moni. Es war kaum zu verstehen. Dann nahmen sie sich beide in die Arme. Diese Zärtlichkeit und Nähe der beiden war unbeschreiblich schön ...