1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    uns aber direkt an, als sie die Bettbezüge wechselte. Nachdem wir uns unser Werk noch einmal angesehen hatten, gab uns Moni einen längeren Kuss auf unsere Münder und schob uns aus der Wohnung. Moni hatte noch zwei goldene längliche Teile in die Kiste geworfen, verschlossen und Pia die Kiste in die Hand gedrückt. Wir schmissen die Tür hinter uns zu und flitzten nach oben. Polternd stürmten wir in unsere Wohnung und kicherten. Eigenartiger Weise streichelte uns Moni, beim betreten der Wohnung, über unseren Po, als sie genau zwischen uns stand. Pia blieb stehen und genoss ohne Blick zu Moni diese Berührung. Ich sah Moni erstaunt in die Augen und sah ein fröhliches Grinsen in ihrem Gesicht. Dann nahm sie blitzschnell ihre Hände von uns und blieb stehen. Jetzt wusste ich was zarte Hand bedeutet. In der Wohnung war es still. Wir standen im Flur, lauschten in die unheimliche Ruhe hinein, doch wir hörten nichts. „Die sind wohl noch unterwegs", meinte Moni. „Denke ich auch.", bestätigte Pia die Aussage von Moni. „Dann sollten wir mal alles für den Nachmittag vorbereiten. Die beiden dürften Kaffeedurst haben, wenn sie zurück kommen.", gab ich als Vorschlag zum Besten. Freudig legten wir los. Für einen Moment war ich in der Küche allein und wurde kurze Zeit später von zwei nackten Mädchen umringt. Pia und Moni hatten sich entblättert und Moni sah mich verwundert an. Pia schnipste Moni auf den Po und stellte sich vor ihr hin. „Lass mein Schwesterchen. Sie ist noch nicht so weit. Nimm ...
     sie so, wie sie uns nimmt. Bitte.", bat sie sanft. Ich konnte Pias Gesicht nicht sehen, aber kannte ihren flehenden Blick, der alle überzeugen konnte, dass ihr Wunsch erfüllt wird. Moni zuckte mit den Schultern, lachte mich an und meinte nur: „Na dann nicht. Du weißt nicht was dir entgeht meine liebe Kathja!" Dann verschwanden beide in der Wohnstube und deckten den Tisch. Ich sah ihnen hinterher und durfte mir ihre glänzenden Schamlippen von hinten ansehen. „Wenn die beiden wüssten.", dachte ich. „Meine Schlüpfer ist klatsch nass, es hört einfach nicht auf zu kribbeln und meine Erregung steht kurz vor einem Orgasmus, ihr Süßen. Wenn ich jetzt nackt wäre, würde ich Pia auch so durch das Bett scheuchen, wie unsere Nachbarinnen sich. Wahrscheinlich müsste Moni auch noch herhalten. Die Beziehungsgeschichte von Moni und Mathilde machte mir abermals klar, dass ich ein Problem mit mir selbst hatte. Alle schienen um mich herum geben und nehmen zu können. Ich hingegen nahm nur, weil ich mich nicht öffnen konnte oder wollte. Klar war ich auf Mädchen heiß und Pia ist meine große Liebe. Doch ich konnte nicht über meinen Schatten springen. Ich merkte eine gewisse Traurigkeit in mir aufkommen. Mein Verstand sagte mir, dass ich in Pia verliebt bin. Mein Gefühl sagte mir das Gleiche. Mein Körper reagierte immer häufiger auf sexuelle Situationen, die ich grundsätzlich auf Pia übertrug. Jede Lust von Pia an mir, ließ ich sie an mir befriedigen, ohne mich zu wehren. Jetzt unterstützte ich auch ...
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