Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
glücklichste Mensch wäre, wenn ich ab jetzt in ihrer Nähe und endlich mit ihr schlafen dürfte. Ich habe alles genossen und mir gewünscht sie küssen zu können, aber dazu kamen wir vorerst nicht. Ihre Lippen fuhren zärtlich tiefer und stoppten genau vor meiner Furche. Mit leichtem Druck presste sie ihre Zungenspitze gegen meinen bedeckten Kitzler. In mir brach ein Sturm los und ich bemerkte eine enorme Hitze zwischen meinen Beinen, die sich durch meinen gesamten Körper ausbreitete. Es dauerte nur Sekunden und ich gehörte vollständig ihrer Zunge. Alles lief dann wie in einem Traum ab. Sie nahm meine Hand, erhob sich von der Couch und zog mich liebevoll ins Bad. Wir rasierten uns gegenseitig, mit vielen Unterbrechungen. Ich muss euch sicherlich nicht schildern wie wir uns vergnügten und was wir so alles ausprobierten. Das war am Donnerstag und wir waren wirklich, bis zum Erscheinen von meinem Vater am Sonntag, nur mit unseren Liebesspielen beschäftigt. Nachdem Mam mich am Sonntag zur Frau gemacht hatte, wollte ich nicht mehr von ihr weg. Kurz bevor Georg kam, hatte ich Mam gerade wieder zum Höhepunkt gebracht und war selbst in einer kleinen Erholungsphase." Wir saßen inzwischen neben ihr, starrten sie mit offenem Mund an, blickten gelegentlich auf die Nacktfotos, die Schmuckstücke und Moni vor uns und hatten einen Kloß im Hals. Pia erlangte zuerst ihre Fassung wieder. „Oh man, war das eine schöne Liebesgeschichte. Bist du jetzt noch mehr in sie verliebt, als vorher oder bereust ...
du deinen Schritt?" Dabei zappelte sie etwas hin und her und verlagerte ihr Körpergewicht von einer Pohälfte auf die andere. Ich ahnte, was bei ihr geschehen war, denn ich hatte eben das selbe erlebt und bewegte mich wie Pia. Moni lächelte Pia mit liebevollem Augenaufschlag an. Dann schloss sie die Augen und sagte leise: „Wenn ihr wüsstet. Ich bereue nichts und dank euch bin ich bereit meine Mutter weiterhin als Frau zu lieben. Sie macht sich vielleicht genau so Vorwürfe wie ich. Doch ich fühle ganz intensiv, dass sie die Verantwortung dafür nicht alleine trägt. Wir haben es beide gewollt und uns wundervoll gefühlt. Warum etwas bereuen, was sehr schön war. Ich wünsche mir nichts mehr, als dass sie bei mir bleibt und mich so schnell wie möglich zu sich ins Bett zerrt." Jetzt platzte ich spontan dazwischen. „Na dann los. Lass uns endlich die Bude auf Vordermann bringen. Ihr habt mehr als nur Nachholbedarf. Mathilde wird sich wundern und staunen." „Können wir den Ball mit nach oben nehmen und dort in Ruhe betrachten?", fragte Pia. „Natürlich. Die gesamte Kiste nehmen wir mit.", antwortete Moni sehr erleichtert, nachdem sie uns so freimütig informiert hatte. Ich sprang von Monis Bett auf und ackerte wie eine Wilde los. Pia und Moni machten voller Tatendrang mit und nach einer Stunde sah die Wohnung, wenn auch etwas weniger möbliert, super aus. Über die feuchten Flecken auf der Bettdecke von Monis Bett, genau an der Stelle wo Pia und ich saßen, verlor Moni kein Wort, schmunzelte ...