1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Wir sahen auf ihren prachtvollen Hintern und grinsten uns an. Dann kam sie und eine Holzkiste wieder hervor. Auf der Vorderseite ihres Körpers völlig mit Staub bedeckt, hielt sie die Kiste vor unsere Nase, die ebenfalls eingestaubt war. „Da ist er drin.", kommentierte sie freudig. Wir sahen sie an, als ob sie einen leichten Dachschaden hätte, denn die Kiste war viel zu klein, um einen Fußball darin verstecken zu können. Ungläubig starrten wir auf die Holzkiste und wurden eines Besseren belehrt. Monika öffnete schnell die Kiste und es lag ein Ball auf vielen anderen kleinen Dingen in der Kiste. Die Kiste auf dem Bett abgestellt, schraubte sie den goldfarbenen Metallball auf, der sehr schöne Gravuren auf der Oberfläche hatte. Wir staunten nicht schlecht, als wir den Inhalt sahen. In beiden Hälften waren Polster aus blauem Samt eingearbeitet. In der oberen Hälfte steckten fünf Ringe. Im unteren Teil waren fünf Ketten mit Medaillons eingelegt. Alles war aus Gold oder wenigstens sah es wie Gold aus. Wir staunten mit weit aufgerissenen Augen. Pia nahm die Halbkugeln in die Hand, die Moni uns hin hielt und Monika berichtete weiter. Es war uns unmöglich die schönen Schmuckstücke zu betrachten und gleichzeitig ihrer Beichte zu folgen und so legte Pia das Wunderwerk vorsichtig auf das Bett. Es sank vom eigenen Gewicht ziemlich tief in die Bettdecke. „Während sie mir immer wieder versicherte, dass es ihr sehr leid tat mir alles verschwiegen zu haben, rückte ich näher an sie heran. ...
     Wir nahmen uns in die Arme und wurden sehr zärtlich zueinander. Mir war ihre Nähe so wichtig und ich wollte sie ganz dicht an mir spüren, um ihr zu zeigen, dass ich ihr nichts Böses will und auch nicht sauer auf sie bin. Ihre Brüste waren schon immer mein Ziel und ich wusste, dass es sie und mich beruhigte, wenn ich sie küsste. Das durfte ich schon immer ohne Widerstand von ihr. Ich durfte sie auch saugen und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie selbst für Situationen sorgte, damit ich es an ihr genießen durfte. Ich fing an ihre Bluse zu öffnen und zog sie vollständig aus. Mama ließ es nach einem leisen Seufzer, der ihre Enttäuschung über sich selber und innere Aufgabe ausdrückte, ohne Widerstand geschehen und begann mich ebenfalls auszuziehen. Als sie mir die Hose mit Slip herunter gezogen hatte und ich nackt vor ihr zwischen ihren Beinen stand, sah sie mich mit lustvollen Augen an und lächelte. Vorsichtig fragte sie mich, ob ich mir absolut sicher wäre mit ihr zusammen sein zu wollen und nicht nur ihre Brüste möchte. Immerhin sei sie verheiratet und meine Mutter. Außerdem dürfte sie in ihrem Alter nicht mehr zu den hübschesten Frauen gehören und ich hätte doch ein Recht auf eine schönere und jüngere Frau. Bei diesen Worten legte sie mir ihre Hände um die Hüften, zog mich sanft zu sich heran und begann mir auf den Schamhügel zu küssen. Natürlich war ich vor den Kopf geschlagen und versicherte ihr, dass ich ihre Beweggründe aus der Vergangenheit nicht kenne, aber der ...
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