1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Frau, weil sie doch schon lange von sich selbst weiß, dass sie mit mir zusammen sein will. Immerhin wäre es doch der erste wichtige Schritt, wenn man erkennt wie sehr man sich als Frau für eine Frau interessiert. Dann schwieg ich. Die folgenden Tage sprachen wir viel von unserer Sexualität. Irgendwann fragte sie mich, ob ich sie auch ohne Schamhaare mögen würde. Sie erzählte mir, dass sie als junges Mädchen mit einer Klassenkameradin lange Zeit sehr intim war und sie sich gegenseitig die Schamhaare abrasiert hätten. Sie mochte es sehr, wenn sie von ihrer Freundin regelmäßig rasiert wurde. Das da mehr war erfuhr ich auch. Diese Klassenkameradin war ihre große Liebe und mein Vater der Freund des Mannes, der diese Liebe auflöste. Sie musste Befürchtungen in meinen Augen gelesen haben, dass diese Freundin sie mir wegnehmen könnte. Deshalb folgte eine Beichte von ihr, die mich zu tiefst erschütterte. Sie erzählte mir, dass diese Liebe zerbrach, weil sich die Freundin nicht nur mit ihr, sondern auch mit dem Freund meines Vaters traf. Von ihm wurde diese Freundin sehr früh schwanger und zog mit ihren Eltern weg. Es war ihnen wohl zu peinlich, dass ihre Tochter mit vierzehn Jahren ein Kind bekam. Meine Mutter hatte aber auch mit diesem Mann geschlafen. Anstatt mit ihrer großen Liebe zu reden, schwieg sie, weil es ihr unangenehm war die Wahrheit zu sagen. Meine Mutter war ebenfalls schwanger von diesem Mann. Seit dem hatten sie sich nie wieder gesehen und nicht erfahren, dass sie ...
     beide mit vierzehn vom selben Mann ein Kind erwarteten." „Willst du damit sagen, dass dein Vater nicht dein Vater ist?", fragte ich erstaunt. „Dann hast du ja irgendwo noch einen Halbbruder oder eine Halbschwester.", fügte Pia begeistert hinzu. „Das war es ja, was mich so erschütterte. Der Mann, der uns beide in den letzten Jahren tyrannisierte, war nur mit seinem Nachnamen mein Vater. Ein Papiervater und nicht mehr. Mam versuchte sich zu rechtfertigen und andauernd dafür zu entschuldigen, dass sie es mir nie gesagt hatte und ich darunter so leiden musste. Sie meinte, dass ich sie verachten und wütend sein würde. Sie versicherte mir, dass sie bei meinem Vater glaubte, dass er als Freund meines Erzeugers ebenso liebevoll und zärtlich sein würde und nahm seinen Heiratsantrag vier Jahre später an. Bis dahin soll er sich sehr positiv verhalten haben. Doch wie wir wissen, war dem nicht so und ich erfuhr zusätzlich, dass er kurz nach der Hochzeit anfing unangenehm zu Mama zu werden." Moni machte eine Gedankenpause und sah uns nachdenklich an. Plötzlich hob sie den Blick zur Decke und rief laut: „Na klar! Das ist es." Wir sahen sie fragend an. „Mama hat mich oft bei sich gehabt, wenn sie einen Mann traf, der sehr lieb zu mir war. Ich bekam als kleines Kind viele Geschenke von ihm und sogar einen Fußball, weil er meinte, dass ich auch als Mädchen bestimmt gut Fußball spielen könnte. Den Fußball habe ich hier versteckt. Wartet mal." Moni erhob sich von ihrem Bett und verschwand darunter. ...
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