Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
zwei Finger in ihrem After zu sehen waren, die sie mir zur Vorführung von Machbarem präsentierte. Die Bilderserie auf der Mam sich selbst befriedigt und meine auf den nächsten Seiten, führte dazu, dass wir uns mit Selbstauslöser gemeinsam dabei fotografierten. Das schönste Foto ist die kleine süße Perle zwischen ihrem rechten Daumen und Zeigefinger. Sie masturbierte und ich staunte damals, wie lange es dauerte bis sie ihren ersten Orgasmus vor mir hatte. Danach wurde es sehr locker und wir machten es uns mehrmals selbst, ohne uns zu schämen. Ich war hin und futsch. Wir hatten keine Hemmungen mehr." Pia und ich hörten gespannt zu und betrachteten uns höchst interessiert die Fotos, die uns gleichfalls stark erregten. Moni sah zu uns und redete weiter. „Ich lehnte ihren Wunsch energisch ab und erklärte ihr, dass ich ihr wenigstens so nahe sein kann, ohne ihr körperlich näher zu kommen. Sie schwieg und zog sich zurück. Vor zwei Wochen bat ich sie um ein Gespräch und erklärte ihr, dass ich immer noch verrückt nach ihr bin und sie nicht nur als meine Mutter sehe, sondern ihre Geliebte und Lebenspartnerin sein möchte. Sie schwieg wieder. Aus Verzweiflung stellte ich mich neben ihr Bett auf dem sie lag und zog mich komplett aus. Ich fragte sie, ob ich ihr nicht gefallen würde. Sie drehte den Kopf weg und bat mich zu gehen. Ich weinte, nahm meine Sachen und verschwand in meinem Zimmer. Den folgenden Abend holte sie mich zu sich in die Wohnstube. Dort kuschelten wir wie früher, nur ...
dass wir komplett angezogen waren. Ich spürte bei ihr den Wunsch mir anders näher kommen zu wollen. Mein Kopf lag wieder auf ihrem Schoß und ich erzählte ihr, dass ich gewillt bin auszuziehen, weil ich ihre Ablehnung nicht mehr ertrage. So wie bisher könne ich nicht mehr mit ihr unter einem Dach leben. Dann folgte Stille. Sie streichelte mich und plötzlich tropfte etwas auf meinen Kopf. Ich hob ihn hoch, drehte mein Gesicht zu ihrem nach oben und sah, dass sie weinte. Dabei flüsterte sie unter Tränen, dass sie mich sehr liebt und seit Jahren Angst davor hat mit mir zu schlafen, obwohl sie sich selbst so sehr danach sehnte. Ich erfuhr, dass ich an meinem sechzehnten Geburtstag alles mit ihr hätte machen können und sie sich nie wieder verweigert hätte. Doch jetzt habe sie mehr Angst als vorher und weiß, dass es nicht sein darf, weil sie meine Mutter sei. Sie versicherte mir, dass sie gerne mit mir schlafen möchte, aber es völlig ausgeschlossen sei. Ich erfuhr, dass ich sie an eine der schönsten und intensivsten Liebesbeziehungen mit einer Frau erinnerte." Wir sahen Moni an und staunten nicht schlecht. Wir wollten etwas sagen, doch Moni ließ sich nicht unterbrechen. „Darauf hin versuchte ich ihr klar zu machen, dass sie keine Angst haben muss, weil es niemand erfahren wird. Papa würde es nicht interessieren, wir könnten wegziehen und an einem anderen Ort stünde ein Name an der Tür und man würde uns für ein gleichgeschlechtliches Paar halten. Ich flehte sie an mich zu lieben wie ein ...