1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    machen. Diese öffentliche Demütigung sitzt heute noch sehr tief in mir, obwohl in der Berufsschule oder im Krankenhaus gleichgeschlechtliche Beziehungen kein Problem sind. Da ist es völlig normal. Zum Glück war es meiner Mutter und mir nicht unangenehm, wenn wir uns nackt sahen und manchmal in der Wohnung frei herum liefen. Papa war ja nie da und hätte uns stören können. Mam und ich saßen dann, nach dem Abendessen und Duschen, fast jeden Abend in unseren Bademänteln zusammen auf der Couch, sahen Fern und ich lag oft auf ihrem Schoß, der nicht so verdeckt war. Der Duft aus ihrem Schoß war mir seit langem sehr vertraut und angenehm. Wenn ich mein Gesicht zu ihrem Bauch drehte sah ich mir ihre Spalte an, weil sie ihre Beine immer leicht gespreizt hatte. Ich merkte langsam, dass Mam immer öfter einen ganz besonderen Duft verströmte, der mir schöne Gefühle bereitete. Mir war klar geworden, dass sie nicht selten von meinen Streicheleinheiten erregt wurde. Ich selbst genoss ihr Streicheln in gleichem Maße und bekam starke Gefühle. Am schönsten war und ist es, wenn sie mit ihren Fingern zwischen meine Pobacken streichelte. Leider berührte sie nie meinen After und ich sehnte mich sehr danach. Nach einiger Zeit steigerte eine Kombination aus Gerüchen, Berührungen und der Anblick ihres nackten Körpers meine eigene Lust so sehr, dass ich mehr von ihr und mit ihr wollte. Kurz vor meinem vierzehnten Geburtstag kam es dann zu einem ernsten Gespräch zwischen ihr und mir, weil ich in der ...
     Schule völlig von der Rolle war. Immer häufiger träumte ich von Sex mit meiner Mutter, wenn ich masturbierte. Weil ich das nicht bekam, war ich am nächsten Tag in der Schule völlig ungenießbar." Moni unterbrach ihre Erzählung, weil wir arbeitslos waren. Wir hatten das Schlafzimmer komplett fertig und gingen in das Zimmer, in dem Moni lebte. Sie setzte sich auf den Rand ihres Bettes, zog die Schublade ihres Nachttisches auf und holte ein kleines Büchlein heraus. Es war ein Fotoalbum. Sie öffnete es und legte die aufgeklappten Seiten auf das Bett. „Das ist ein sehr wichtiges Album für mich. Nach dem ernsten Gespräch hatten wir kaum noch diese Nähe und ich hielt mich zurück. In der Schule wurde es besser und als ich meinen sechzehnten Geburtstag mit ihr alleine feierte, blieb es nicht aus, dass wir uns angeheitert lustig in den Armen lagen und küssten. Irgendwann duschten wir zusammen und lagen nackt auf der Couch. Die ausgelassene Stimmung tat ihr übriges. Auf den Fotos seht ihr uns, wie wir uns später in der Nacht gegenseitig fotografierten. Meine Mutter ließ mich alles sehen und fotografieren. Ich bot ihr die tiefsten Einblicke bei mir und war überglücklich mich ihr so offen zeigen zu dürfen. Für mich war es das schönste Geschenk, das sie mir machen konnte. Sie bat mich am nächsten Morgen die Bilder zu vernichten. Es war ihr unangenehm, dass sie mit weit gespreizten Beinen und offenen Schamlippen vor mir gelegen hatte und ich Nahaufnahmen von ihrer offenen Scheide machte oder ...
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