1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    nächsten Kontakt ihrer Hände an meinem Unterleib. Sie selbst erschrak bei meiner ersten Reaktion auf ihre Berührung und wollte nicht weiter machen. Ich versicherte ihr aber, dass das nicht unangenehm oder schmerzhaft wäre. Deshalb machte sie es weiter und dachte sich sicherlich nichts dabei. Mit Zwölf bekam ich meine erste Regelblutung und litt unter extremen Schmerzen im Unterleib. Das führte mich wieder meiner Mutter näher, die sich intensiv um mich kümmerte. Diesmal wusch sie mich im Bad unter der Dusche, wobei sie selbst unbekleidet war. Sie nahm mich Abends mit in ihr Ehebett und hielt mich fünf Tage in ihrem Arm. Nur mit einem Bademantel bekleidet, lag sie neben mir und ich betrachtete sie ganz genau, wenn sie schlief. Mein Interesse an ihr wuchs gewaltig an und ich legte sie manchmal frei, damit ich mehr von ihr sehen konnte. Wenn ich glaubte sie schläft ganz tief und es nicht merken würde, küsste ich sie heimlich an bestimmten Stellen. Ich bin mir sicher, dass sie bis heute nicht weiß, was ich heimlich gemacht habe. Nach diesen zwei Begebenheiten vermisste ich es sehr stark, hatte aber bereits für mich erkannt, dass ich etwas habe, was bei eigenem Berühren für ein gutes Gefühl in mir sorgt. Diesen Reiz der Stimulation löste Mam immer bei mir aus, wenn sie meinen Kitzler mit dem Lappen rieb. Ich setzte es für mich positiv um und machte es mir fortan selbst. " „Dann haben wir ja was gemeinsam.", warf ich schmunzelnd ein und Pia stimmte grinsend und Moni direkt ...
     ansehend, mit ihrem Kopf nickend, zu. Moni zwinkerte uns verstehend zurück, ließ sich von uns jedoch nicht weiter unterbrechen. „Irgendwann merkte ich, dass ich mich nur für Mädchen interessiere und von Jungs überhaupt nichts hielt. Meine Beobachtungen und meine Neugier sorgten für eine Flut von Vergleichen, die sich mit meiner körperlichen Entwicklung verbunden hatten. Alles was sich an und in meinem Körper veränderte, sorgte für neue Fragen und Vergleiche. Ich traute mich nicht Mädchen anzusprechen und meine Wünsche offen zu leben. Ich glaubte, dass man mein großes Interesse am weiblichen Geschlecht schnell merken würde. Irgendwann bekam ich Kontakte zu älteren Frauen mit meiner Neigung und suchte ihre Nähe. Besonders im Jugendzentrum waren einige Frauen um die zwanzig Jahre alt und ich hatte viele Möglichkeiten der Kontaktpflege. In meiner Klasse verschloss ich mich endgültig, als ich nach einem Versuch bei einer Klassenkameradin, vor der gesamten Klasse von diesem Mädchen verhöhnt wurde. Danach verbarg ich auch meine Zuneigung zu diesen älteren Frauen, mit denen ich schon sehr nahe an meine natürliche Realität gekommen war, obwohl noch nichts passierte. Alles was mir bis dahin Gelegenheiten bot erwachsene Frauen nackt sehen zu können, nutzte ich nicht mehr. Im Schwimmbad, beim Duschen nach dem Sport, am Strand im Urlaub und an vielen anderen Orten lebte ich auf und verlor alles wieder. Ich habe viele Frauen geküsst, gestreichelt und zärtlich berührt und konnte nicht mehr weiter ...
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