1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Jahren und du hast sie erst gestern wiedererkannt?" „Ja, Liebes. Da drüben sitzt die größte Liebe meines Lebens und ich habe sie über die ganzen Jahre nicht erkannt. Was ist nur passiert, dass ich dich erst gestern erkannt habe?", fragte sie zu Mam gewandt. Mam sah zu ihr, uns alle nacheinander an und schwieg. Moni sah entsetzt zu Mam und fing laut an zu heulen. Sie sprang auf und rannte aus der Küche. Pia und ich flitzten sofort hinterher und bevor sie in Manjas Zimmer verschwinden konnte, zogen wir sie am linken Arm zu uns nach hinten ins Zimmer. Moni wehrte sich nicht und ließ sich weinend auf unser Bett fallen. Pia versuchte ihr die Bettdecke über zu legen, schaffte es aber nicht, weil Moni auf einem Teil der Decke lag. Ich holte Kissen und legte sie um Moni herum. Dann setzten wir uns auf unsere Kuschelecke, schaufelten Kissen um uns herum und beobachteten Moni. Nur sehr langsam kam sie zur Ruhe und schluchzte noch ein wenig. Pia und ich hielten uns besorgt im Arm. „Wenn Mam die Jugendliebe von Mathilde ist, dann sind wir die Halbschwestern von Moni.", flüsterte ich. Pia sah mich erstaunt an und wusste sofort wo das Problem lag. „Meinst du, dass es jetzt Schwierigkeiten zwischen den drei geben wird?", flüsterte sie zurück. Ich nickte. „Ja, ich habe Angst, bin Eifersüchtig und weiß nicht was ich machen soll.", kam es hinter den Kissen von Moni. „Wie soll ich da zur Schule gehen, wenn die größte Liebe meiner Mutter bei ihr ist? Ich verliere sie bestimmt an Isabella.", ...
     jammerte sie weiter. „Da hilft nur eins. Wir klären das gleich. Komm du traurige Frau. Ich kann dich nicht leiden sehen. Mam ist klug und wird eine Lösung finden.", regte Pia an und stand auf. Dabei zog sie mich an der Hand mit hoch und wir krabbelten zu Moni ins Bett. Wie selbstverständlich streichelten wir beide über ihren Körper. Wir legten uns neben sie und legten ihren Körper frei. Zärtlich strichen wir ihr über die nackte Haut und ich flüsterte: „Warte ab, mein Schwesterherz. Wir lieben dich beide und ich bin mir sicher, dass unsere Mütter wissen was zu tun ist. Vergiss nicht. Mathilde war auch völlig überrascht. Sie hat Mam die ganzen Jahre nicht erkannt. Beide werden dir keinen Schmerz zufügen wollen." Moni drehte den Kopf auf die Seite und sah mich an. Ihre verheulten Augen sahen fürchterlich aus. Langsam drehte sie sich auf den Rücken und Pia küsste sie auf den Mund und streichelte ihr die Brüste. Völlig entgeistert starrte sie Pia an. „Was ist Moni. Wollte ich schon die ganze Zeit machen. Hast du ein Problem damit, dass deine Schwestern dich küssen und lieb zu dir sein wollen?", redete Pia auf Moni ein. Sie sah uns beide erstaunt an. Pia streichelte ihre gesamte Vorderseite weiter und ich war über mich erstaunt. Keine Eifersucht und nur den Wunsch es ebenfalls zu tun. Doch ich traute mich nicht und sah nur zu. Es machte Klick in meinem Kopf und ich spürte in mir eine gewaltige Veränderung. „Pia fing plötzlich an zu lachen und beendete ihre Streicheleinheiten. „Was hast ...
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