1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Freundin ein intimes Verhältnis mit ihrer eigenen Mutter hat. Pia löste sich aus dem Griff von ihr und befreite mich anschließend ebenfalls. Moni brach in noch lauteres Geheul aus, was im Treppenhaus extrem verstärkt wurde. Pia beugte sich zu ihr wieder hinunter und bat sie nicht mehr zu weinen. Doch Moni ließ sich nicht beruhigen. „Ihr ekelt euch vor mir.", schluchzte sie und war nur noch ein kleiner unförmiger Haufen Frau. „Das ist nicht der Grund, warum wir uns von dir gelöst haben. Ich möchte nur mit Katja kurz sprechen. Kannst ja zuhören. Ist kein Geheimnis. Mir tut nur der Rücken weh, von dieser Krümmung meines Rückens. Katja geht es garantiert nicht anders. Bitte hör auf zu weinen. Ich kläre nur mit meiner Schwester etwas ab.", sprach Pia beruhigend auf Moni ein. Sie schien sich zu beruhigen, hob aber nicht ihren hochroten Kopf. Sie musste sich wohl bis in ihrer tiefsten Seele schämen, das war uns klar. Pia stand völlig gerade vor ihr und mir. „Katja, ich glaube, dass es nicht nur Schuldgefühle sind, die sie quälen. Sie scheint voll auf ihre Mutter abzufahren und kommt nicht davon los. Mir ist völlig klar, dass es für andere unmöglich ist zu begreifen, wie sehr man sich als Frau in eine Frau verlieben kann. Bei Sex und Liebe einer Tochter und ihrer Mutter ist es noch erheblich schwieriger. Ich kann es aber nachvollziehen. Wie sieht es bei dir aus? Kannst du sie verstehen und bist du bereit den Hinweis von Mam anzunehmen, den sie uns heute Morgen mit auf den Weg ...
     gegeben hat?" Was für eine Frage von Pia. Ich hatte ja schon in der Küche fast einen Orgasmus, als ich mir den Sex zwischen Moni und Mathilde unter ihrem Spitznamen Zarha und Lu vorstellte. Den Fleck im Nachthemd hat zum Glück keiner bemerkt, weil alle auf Moni starrten. Ich hatte ja auch den Blick von Mathilde gesehen und gespürt, dass da mehr ist und sie völlig verzweifelt ihre eigene Tochter begehrt. Der Anblick ihrer nackten Tochter in einer fremden Umgebung hatte ihr faktisch den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich sah zu Moni hinunter, schaute anschließend Pia in ihre schönen braunen Rehaugen und nickte. „Was?", kam sofort aus ihrem Mund. „Sag ihr was du fühlst und mach bitte kein Geheimnis daraus. Ich weiß was du denkst, aber Moni nicht. Los, rede mit ihr, sonst haben wir nur noch eine riesige Pfütze von ihr und müssten das Mathilde erklären. Die würde bestimmt gleich daneben zerfließen." Ich setzte mich neben Moni, was mir Pia nach machte, und wir umarmten Sie zärtlich. Dann gab ich ihr einen sanften Kuss auf ihre nassen Lippen, signalisierte Pia das gleiche zu tun, die mir prompt folgte, und dann sahen wir sie beide an. Moni zuckte nur kurz, ließ es aber ohne Widerstand geschehen. „Wenn du dich in deine Mutter verliebt hast und sie sich in dich, wenn ihr beide schöne zärtliche Stunden miteinander verbringt, damit es euch gut geht, wenn ihr beide unzertrennlich seit, wie Pia und ich, dann genießt euer Glück. Ich finde es absolut gut und werde euch mit Mam und Pia ...
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