Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
zurück halten. „Liebe Moni! Meine Schwester Manja hat sich schon immer die Schamhaare rasiert. Unsere Mutter kenne ich überhaupt nicht damit." Pia nickte zustimmend und redete auch auf sie ein. „Beide machen viel Selbstbefriedigung und ich kenne den Anblick, wenn ich die Eine oder Andere nach einem Orgasmus auf dem Flur treffe, weil sie zur Toilette gehen. Ich bin schon einmal bei meiner Schwester aus versehen in ihr Zimmer geplatzt, da lag sie völlig erschöpft mit gespreizten Beinen und nasser Muschi auf ihrem Bett. Sie war völlig fertig und lächelte vor sich hin. Wo ist das ein Grund sich so aufzupeitschen und einen Ehekrieg auszulösen?" „Oh mein Gott, wie soll ich euch das nur erklären.", stammelte Moni, kaum noch hörbar vor sich hin. Sie sackte auf dem Gehweg zusammen. Wir stützten sie, damit sie sich wieder erheben konnte, schleppten sie in unseren Hausflur und setzten sie auf der untersten Stufe der Treppe ab. „Nicht weinen. Bitte. Wir helfen dir ja, wenn du willst. Komm erzähl uns was los ist. Da ist doch etwas anderes im Spiel.", flüsterte ich ihr ermutigend zu. Sie sah uns, durch ihre geröteten Augen, unter einem nicht endenden Tränenfluss an und schüttelte den Kopf. Wir wollten entmutigt aufgeben, da hielt sie uns an den Handgelenken fest und flüsterte: „Sie hatte am Hals Knutschflecke, die man nicht übersehen konnte." Jetzt waren wir doch leicht erstaunt. Pia und ich sahen uns Bruchteile von Sekunden in die Augen und sahen darin gegenseitig die selben Gedanken. Uns ...
war sofort klar, dass sich Mathilde diese nicht selbst verpasst hatte und ahnten den richtigen Grund. Ich wollte logischer Weise wissen, ob Georg den Verursacher im Schlafzimmer erwischt hat. Es war mehr eine rhetorische Frage, denn die Antwort stand uns schon auf der Stirn geschrieben. Monika sah mich verständnislos an, zog uns beide zu ihrem Gesicht hinunter und flüsterte uns ins Ohr: „Papa konnte niemanden im Schlafzimmer finden. Da war ja keiner, weil ich in meinem Zimmer verschwand, als Mam aufgestanden war." Ich sah ihr gespielt ungläubig in die Augen und hatte die Bestätigung, dass Monika mit ihrer Mutter geschlafen hatte. Mir schoss trotzdem leichte Schamröte ins Gesicht. Pia errötete ebenfalls. Gespielt ungläubig schauten wir Moni an. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und war in ihrer Körperhaltung nur noch ein kleines Häufchen Elend. Mein Verstand ratterte unaufhörlich und war bemüht die Sachlage zu verstehen. Es funktionierte aber nicht. Plötzlich rasten unzählige Fragen durch mein Gehirn und eine sprach ich dann, nur zur Bestätigung unserer bekannten Erkenntnisse, leise aus. „Hast du ihr die Knutschflecke verpasst?" Pia buffte mich unsanft in meine linke Rippengegend. Sie hatte damit irgendwie recht. Diese Frage hätte ich mir verkneifen können, weil wir es uns schon gedacht hatten. Das war ein Tritt in Monis Weichteile und völlig unnötig. Verschämt sah ich Pia an und bewegte meine Lippe zur Entschuldigung. Moni nickte ohne Blick zu uns und bestätigte, dass unsere neue ...