Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
Kenntnis gesetzt haben. OK?" Moni sah Mam dankbar, aber sehr verschüchtert und ängstlich an. Wir griffen uns Moni, unsere Zarha, und verschwanden. Ohne viele Worte kleideten wir sie ein, zogen uns ebenfalls an, griffen unser Zeug und verließen die Wohnung. Die Kleidung für Zarha war zwar etwas knapp, machte ihre Erscheinung an bestimmten Stellen jedoch noch erotischer, als sie ohnehin schon war. Ihre körperliche Entwicklung viel ein wenig üppiger aus, was die optischen Grundkurven ihres Körpers betraf. Zum Glück war sie fast genauso groß und schlank wie wir. Andernfalls hätte sie nackt, mindestens nur mit Slip und BH, zur Schule gehen müssen. Pia hätte das bestimmt gefallen und ohne zögern mitgemacht. So gingen wir jedoch zivilisiert gekleidet zur Schule. Norbert gesellte sich wie immer auf dem Weg zur Schule zu uns, merkte aber sofort, dass uns heute nicht zu Späßen zu mute war. Wir hingen schweigend unseren Gedanken nach, verbrachten die eine Pause auf dem Hof zusammen, ließen selbst Norbert bei uns sitzen und gingen zu viert, nachdem wir auf Moni gewartet hatten, wieder nach Hause. Kurz bevor Norbert sich bei uns verabschieden konnte schnappte sich Pia die rechte Hand von Norbert und bat ihn um einen Gefallen. „Ich bin mir sicher, dass du unser einziger und wahrer männlicher Freund bist. Das mit Manja tut uns wirklich für dich sehr leid. Ich hoffe aber, dass du uns nicht verlässt und zu uns stehst. Nimm Monika in dein Leben mit auf und beschütze sie, wie uns. Geht das ...
für dich in Ordnung, ohne weitere Erklärungen?" Norbert schaute Moni sorgenvoll an, nickte ohne ein Wort, gab ihr seine Hand und versprach ihr seinen vollen Schutz, was immer auch passieren wird. Dann drehte er sich um, ging in seine Richtung nach Hause und wir hörten ihn Fluchen, ohne jedoch verstanden zu haben was er fluchte. In unserem Innersten wussten wir aber wen oder was er verfluchte. Es ging bei ihm seit längerem immer darum wie sich andere Menschen negativ gegenüber schwächeren oder anders seienden verhalten. Schön war der restliche Heimweg nicht. Schweigen und ängstliche Unruhe begleiteten uns. Vor unserer Haustür hielt uns Moni an den Ärmeln und holte tief Luft. Dann fing sie an zu weinen, heulte hemmungslos, den Kopf gesenkt, auf ihre Schuhe und sackte beinahe zusammen. Unter starkem Schluchzen redete sie kaum hörbar vor sich hin. „Ich bin der Auslöser für den Streit meiner Eltern. Mein Vater kam unverhofft nach Hause. Er kommt sonst nie am Sonntag Nachmittag nach Hause und schon gar nicht in der ersten Hälfte des Monats. Meine Mutter hörte den Schlüssel im Schloss, rannte aus ihrem Schlafzimmer und stand nackt auf dem Flur, direkt vor der Wohnungstür. Zuerst hörte ich bei diesem Empfang freudige Zustimmung von Papa. Mein Vater erkannte jedoch rasant schnell, dass meine Mutter stark sexuell erregt war und keine Schamhaare mehr hatte. Abgesehen davon war sie knallrot im Gesicht." Wir sahen Moni verwundert an und schüttelten den Kopf. Ich konnte meine Antwort nicht ...