1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Mam. Mathilde wird von ihrem Schatz..." Mam unterbrach Pia sofort und ergänzte den Satz: „... Meine Lustvolle Perle... genannt und nennt ihren ... geliebte zarte Hand..., ich weiß mein Schatz. Hat mir Mathilde gestern Abend schon erzählt. „Hast du ihr das auch so mühsam aus der Nase ziehen müssen, wie wir?", wollte Pia sofort wissen. „Nein, meine Kleine. Wir sind da etwas vertrauter zueinander. Liegt wohl am Alter von uns. Ich habe aber gehört was du daraus gemacht hast. Das ist eine wundervolle Kombination. Melupe und Zahan Wirklich sehr schön." Wir strahlten alle und Mathilde freute sich. Sie hatte ein Problem entdeckt und ließ es uns umgehend wissen, damit wir uns die Zähne daran ausbeißen würden. „Na schön. Melupe. Mathilde. So richtig kürzer ist das beides nicht. Ich behaupte sogar, dass es nichts an dem Problem meines kurzen Kosenamen ändert. Wie wollt ihr das nun lösen, ihr süßen Schnuten?", fragte Mathilde. „Ganz einfach.", kam es von der Küchentür, in der Moni stand. Wir schauten alle ruckartig zur Tür. Was wir dort sahen verschlug nicht nur Mathilde die Sprache. Doch bevor irgend jemand etwas sagen konnte kam der Nachtrag von Moni. „Melu, aber ich würde sie Lu nennen." Dann schaute sie uns alle nacheinander an, blieb bei Pia und mir und betrachtete Pia noch mehr als mich. Ein erleichtertes Lächeln entstand auf ihrem wunderschönen Mund. Ich sah kurz zu Mathilde und wusste, dass Pia richtig lag. Sie betrachte ihre Tochter nicht nur als Mutter. Moni war Zahan Besser ...
     gesagt Zarha. Selbst Mam war völlig weich in den Knien geworden und musste sich wie ein nasser Sack auf dem nächst besten Stuhl in ihrer Nähe niederlassen. Pia strahlte, denn sie war jetzt nicht mehr die einzige nackte Frau im Raum. Ich griff nach Pias Hand, zog sie von ihrem Platz und wir verließen die Küche, während Moni auf unsere Mütter zu ging und jeder einen guten Morgenkuss auf die Wange setzte. Wir sahen ihr im Vorbeigehen in die Augen und lächelten sanft. Dann zogen wir die Küchentür zu und hörten nur noch wie lautes Weinen begann. Kaum auf dem Flur, flog die Küchentür wieder auf, Mathilde kam heraus gerannt und lief unter Tränen in das Zimmer von Manja. Starr vor Entsetzen blieben wir mitten im Flur stehen. Mam und Moni kamen jetzt ebenfalls aus der Küche. „Nehmt bitte Moni mit zu euch ins Zimmer, macht euch für die Schule fertig und überlasst den Rest mit Mathilde mir. Macht euch keine Sorgen, wenn ihr drei aus der Schule kommt, wird alles geklärt sein. Gebt ihr ein Paar Sachen zum anziehen von euch. Moni sollte jetzt nicht zu ihrer Mutter gehen." Zu Moni fügte sie noch hinzu: „Und wenn sich das bestätigen sollte, was ich denke, sollst du wissen, dass es für mich niemals ein Problem sein wird. Das gilt auch für meine drei Töchter. Niemand wird euch hier angreifen, schlecht machen oder verachten. Ja, Moni. Du brauchst nicht so entsetzt gucken. Meine Mädels haben mir schon einiges erzählt. Das dürfte aber kein Problem für dich sein, weil sie dich bereits vorher in ...
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