1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    beschützen, damit ihr lange glücklich seit." Nachdem ich das gesagt hatte wurde mir klar, dass ich zum ersten mal über Pia und mein Verhältnis gesprochen hatte. Mir wurde heiß am Hals und ich versuchte mit einem Nachsatz meine Aussage einzugrenzen. „Pia und ich sind nun einmal seit Jahren unzertrennlich und glücklich damit." Mir war klar, dass diese Aussage auch nicht viel besser war, aber es beruhigte mich vorerst ein wenig, dass ich es ausdrücklich noch einmal betonte und sich meine Auffassung auf die Unzertrennlichkeit zu Pia bezog. Moni hob ihren Kopf. Bis dahin war sie nur apathisch und wollte sich nicht bewegen. Jetzt sah sie uns abwechselnd an und ihre Tränen versiegten. Schüchtern flüsterte sie uns etwas zu und wir verstanden es erst, auf Nachfrage, beim zweiten mal. „Ihr sagt das doch nur, damit ich mir keine Vorwürfe mache. Danke für die schönen Stunden bei euch. Ich weiß sehr genau, dass Pia schon lange meine Mutter an mir gerochen hat und sich bemühte es aus mir heraus zu locken. Ich bin nicht blöd. Ihr seit sehr liebe Mädchen und wohl die besten Freundinnen der Welt. Aber ich kenne meine Schuld, denn ich habe meine Mutter verführt und sie dazu gebracht, dass ich keine Jungfrau mehr bin. Seit Donnerstag vor einer Woche haben wir nur noch das Bett verlassen, wenn es unbedingt nötig war und dann auch nur zusammen. Ich war diejenige, die die Ehe meiner Eltern zerstört hat. So sieht es nun einmal aus." Ich wurde bei diesen Worten sauer und fauchte Moni erbost an. ...
     „Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du mit deiner Mutter wunderschönen Sex gehabt und dein Vater dachte, es wäre ein fremder Mann. Das verstehe ich. Warum, denkst du, stand deine Mutter wohl auf dem Flur? Sie hätte doch im Bett bleiben können. Ich gehe davon aus, dass deine Mutter auch Schuldgefühle hatte, dich beschützen wollte und ihr nach den Knutschflecken klar war, wenn kein Mann zu finden ist, dass nur du es gewesen sein kannst, wenn du im Schlafzimmer entdeckt worden wärst. Damit wäre Mathilde im Knast gelandet und dein ehrenwerter Vater vor jedem Gericht ein Unschuldslamm gewesen. So blieb nur der Verdacht, dass ein fremder Mann da war. Deine Mutter hat instinktiv das richtige gemacht. Sie hat euch beide beschützt und als Lohn eine zärtliche Beziehung zu einer wunderschönen Frau erhalten und gerettet. Ich sehe das nicht zum Ekeln, sondern als Ergebnis einer jahrelangen vertrauten Nähe von zwei Frauen, die sich immer näher gekommen sind, weil sie den gleichen egoistischen Mann ertragen mussten. Jetzt ist er weg und führt das Leben weiter, das er sich schon lange ausgesucht hatte. Wenn du jetzt kneifst, nicht zu deiner Mutter stehst und dich davon schleichst, war alles umsonst. Wem glaubst du, wäre damit geholfen?" Pia sah mich bewundernd an und gab ihre Sicht der Dinge bekannt. „Ich hätte es nicht klarer ausdrücken können. Wenn ich nicht wüsste, dass alle Bewohner dieses Hauses auf Arbeit sind und Oma Linde in der ersten Etage stocktaub wäre, würde bald jeder in ...
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