Als Masoschwein im Sklavenhimmel 12
Datum: 27.02.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
gut. Du hast ja Recht. In die Natur können wir natürlich nicht Gassi gehen, das ist noch viel zu früh, aber ich habe da schon eine Idee! ... Wo ist deine Kette?" „Ich glaube, die hat Master Rick am Käfig liegen lassen, Herr." Daniel löste dem Sklavenschwein die Handfesseln vom Halsband. Es rieb sich dankbar die schmerzenden Handgelenke und sah seinen Herrn erwartungsvoll an. „Runter auf alle Viere, und hol' sie her!" Das Schweinchen gehorchte, kroch die paar Meter zum Käfig und wollte die Kette in die Hand nehmen. „Apportieren!! Wenn du mein Sklavenköter bist, und das bist du, wenn du auf allen Vieren vor mir 'rum kriechst, dann hast du keine Hände! Das hast du doch schon mit deinem Fressnapf gelernt! Ich will nicht alles zwei Mal sagen müssen. Merke dir in Zukunft alles was du gelernt hast. Dein Bonus als Anfänger ist schnell aufgebraucht. Und du willst mich doch nicht verärgern, oder?" „Nein, Herr, auf keinen Fall. Ich will dass du stolz auf mich bist. Ich gebe mir große Mühe!" „Das ist ja auch wohl das Mindeste. Im Übrigen, ist das mit dem Sprechen als Sklavenköter auch so eine Sache. Oder hast du schon einmal einen Hund sprechen gehört?" ... Er dachte kurz nach: „'Der Hund kann gar nicht sprechen!', woher kenn' ich das Zitat nur? Egal, ich schweife ab. ... Morgen gibt es theoretischen Unterricht im Sklavenverhalten. Das ist gar nicht so einfach, aber du bist ja ein helles Köpfchen und wirst schnell lernen." Völlig verunsichert nickte es nur mit dem Kopf. Aber so was tun ...
Hunde ja auch nicht. Aber es war ihm auch völlig egal. Es wollte nur ENDLICH PISSEN! Brav klaubte es die Kette mit dem Mund auf, und schleifte sie zu seinem Herrn. Der hängte sie in das Sklavenhalsband ein, nahm sie kurz an die Hand und sagte: „Fuß!" Das bedurfte keiner großen Erklärung und es kroch gehorsam neben seinem Herrn her. Er führte es ins Bad. Das Schweinchen sah die Pissbecken an der Wand hängen und allein der Anblick ließ den Druck in seiner Blase weiter anschwellen. Aber Daniel zog ihn daran vorbei, rüber zum Nassbereich, mit Schlauch, Dusche und Abfluss im Boden. „Gut Sklave, hier kannst du dein Geschäft machen. Heb' das Beinchen und piss'!" Der Kleine erschrak. Er hatte schon immer Schwierigkeiten damit gehabt zu pissen, wenn jemand zusah, und jetzt ... hier ... in dieser Position! Und zu allem Unglück wurde jetzt sein Schwanz auch noch steif! „Jetzt mach' schon! Ich denke du musst so dringend!" Das Schweinchen hob verschämt das Bein, sein Herr hatte freien Blick auf seinen halbsteifen Schwanz und grinste! Es stand wirklich auf Erniedrigung! Mit geschlossenen Augen versuchte es sich zu konzentrieren, dachte an tropfende Hähne und schäumende Wasserfälle, spürte wie die Pisse raus wollte, aber noch nicht konnte und so murmelte es, wie in Kindertagen, ein leises Pschschsch, Pschsch, Pschsch, vor sich hin, und tatsächlich wirkte es, und unter wohligem, erleichterten Stöhnen, ließ es seinem Saft freien Lauf. Der kräftige Strahl plätscherte unter ihm auf die weißen ...