Als Masoschwein im Sklavenhimmel 12
Datum: 27.02.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
Klappe und bei der ersten Peitschennummer um Gnade winseln. Nee, nee. Aber vielleicht war die 13 ja seine Glückszahl. Als er dann vorgestern in der Bar dieses Bürschchen gesehen hatte, wie es da in seiner neuen Lederjacke schüchtern an der Wand stand und mit großen Augen den Porno verfolgte, bei dem grade jemand heftig ausgepeitscht, dabei angepisst wurde, dachte er sofort: 'Hoppla! Das könnte interessant werden!' So Anfang dreißig vielleicht, schlank, ganz hübsch, und offensichtlich neu hier. Es hatte sich -- was nicht zu übersehen war - schon ordentlich Mut angetrunken und hielt sich an seiner Bierflasche fest. Daniel hatte sich hinter ihn gestellt und ihm ins Ohr geraunt: „Gefällt dir das was du da siehst?" Der Kleine war zusammengezuckt und hatte sich erschrocken rumgedreht. Mit glasigen Augen und schwerer Zunge hatte er betont cool gesagt: „Ja, schon. Sieht ja sehr geil aus. Aber ist doch eh' alles nur Fake. So richtige Meister gibt es ja heute gar nicht mehr. Alles nur verkleidete Tunten! Da gibt's doch keinen, den man ernst nehmen kann. Sieh' dich doch mal um hier! Hier ist nicht einer, vor dem ich auf die Knie gehen würde ohne zu lachen. Ich bin ja schon sehr schmerzgeil und kann auch einiges ab, aber da muss erst mal ein richtiger Kerl kommen. Aber hier? Alles nur Show und Gewäsch! Und jetzt lass' mich in Ruhe mein Bier trinken.", und er hatte sich umgedreht und seine Flasche angesetzt. So ein arrogantes Schweinchen! Daniel konnte es nicht fassen. Er war richtig ...
sauer. Aber wahrscheinlich war das nur besoffene Unsicherheit. Aber trotzdem. Er war sich sicher, dass der Bursche einen ordentlichen Maso abgeben würde. Dieses Glitzern in den Augen als er auf den Porno stierte, das war ziemlich eindeutig. Es könnte sich lohnen, dachte er. Nach einiger Zeit wankte der Typ aufs Klo. Seine Bierflasche ließ er stehen. Daniel hatte für solche Fälle immer ein paar Tropfen dabei. Man kann ja nie wissen. ... Schnell war die Flasche präpariert. Als der Kleine zurück kam, das Bier ansetzte und einen tiefen Schluck nahm, musste Daniel grinsen. Jetzt hatte er ihn! Es dauerte nicht lange, und die Wirkung hatte eingesetzt. Daniel war zu ihm rüber gegangen, hatte ihm freundschaftlich die Hand auf die Schulter gelegt und unschuldig gefragt: „Geht es dir nicht gut? Kann ich dir helfen?" Schon mit ziemlich weichen Knien hatte sich das Schweinchen an Daniel festgehalten. „Mir ist so komisch.... so schwindelig...", hatte es gelallt. „Komm, ich bring' dich raus. Etwas frische Luft wird dir gut tun." Er hatte ihn unter die Arme gefasst und sein neuer Sklave ließ sich willig und orientierungslos von ihm führen. Schnell waren sie durch den Notausgang draußen gewesen. Keiner hatte sie gesehen. Bis zum Parkplatz waren es nur ein paar Meter. Eilig hatte er seinen Neuen auf dem Rücksitz verstaut. Mittlerweile war der völlig weggetreten und bekam nichts mehr mit. Gemütlich war Daniel jetzt in den Wagen gestiegen. Er hatte Zeit. Es würde fünf, sechs Stunden dauern, bis der ...