1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 12


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Kleine wieder zu sich kommen würde. Der Käfig wartete schon. Das war jetzt 48 Stunden her. Harte 48 Stunden für das Schweinchen. Aber es hatte sich wirklich gut gehalten. Es musste langsam richtig mürbe sein. Die Nummer mit Rick, Schlafentzug, Hunger und Schmerzen, da konnte man bald große Emotionen heraus kitzeln. Richtig öffnen würde es sich, sein Innerstes nach außen kehren und dann würde es ein williges Spielzeug in Daniels Händen werden. Aber noch war der Punkt nicht erreicht. Er wollte es nicht brechen. Er wollte es formen. Da war noch einiges zu tun. Rick und seine Freunde hatten ja schon gut vorgearbeitet. Daniel hatte in seiner Wohnung alles verfolgen können, was hier passierte. Natürlich hatte er überall versteckte Kameras installiert und das gesamte Treiben in seinen Spielräumen wurde aufgezeichnet. Man weiß ja nie, wofür man es noch brauchen kann. Die fiesen Krokodilsklemmen, die Rick dem Sklaven an die Titten gehängt hatte, waren Daniels Idee gewesen. Die taten richtig gemein weh, und so konnte er als Retter aus der Not auftreten und den armen Sklaven von den Schmerzen befreien, die ihm der böse Master Rick zugefügt hatte. Und Rick hatte ihm den Gefallen gerne getan. Das alte Spiel: Guter Cop -- böser Cop. Das tat meistens seine Wirkung. Mehr als eine Stunde hockte das kleine Häufchen Elend schon in seinem Käfig. Zuerst hatte es noch versucht die Klemmen irgendwie an den Gittern abzustreifen, aber als es merkte, dass es sich dabei nur noch mehr wehtat, gab es ...
     schließlich auf und saß schließlich zusammengesackt und wimmernd in der Ecke. Warten. Mehr blieb ihm nicht. Dann hörte es wieder den rasselnden Schlüsselbund und wurde hellwach. Endlich! Die Tür ging auf und Daniel kam rein. „Gottseidank! Endlich! Endlich bist du da, Herr! Ich hab' so auf dich gewartet. Es tut mir so weh. Bitte hilf mir. Meine Titten! Ich halt's nicht mehr aus!!", sprudelte es nur so aus ihm heraus. „Na, das nenn' ich ja eine respektvolle Begrüßung! Kein 'Guten Tag Herr, schön dass du wieder da bist', kein 'Danke Herr, für die Dienste die ich dir leisten durfte', sondern gleich Forderungen und Gejammer. Ich dachte, du hättest schon etwas mehr gelernt." Es senkte schuldbewusst den Kopf. „Ja, Herr, du hast Recht. Es tut mir leid. Ich habe mich vergessen. Da ist auch der Schmerz keine Entschuldigung. Tut mir leid Herr. Ich versuche es am besten gleich nochmal wenn ich darf!" „Ich höre?!" „Guten Tag Herr! Schön dass du wieder da bist. Danke, dass ich hier sein darf und danke, dass du dich mit einem so unbeholfenen Sklavenschwein wie mir überhaupt abgibst!" „Das hört sich ja schon viel besser an. Du kannst es ja!" „Ja, Herr. Aber ich bitte dich trotzdem mir die Klemmen ab zu machen. Bitte, bitte!", sagte das Schweinchen mit beherrschter Stimme. „Das tut mir jetzt fast leid, mein Sklave, aber das kann ich nicht tun! Master Rick hat noch für genau ...", er sah auf seine Uhr, „... 43 Minuten bezahlt. Und so lange müssen die Klemmen dran bleiben. Geschäft ist Geschäft!" ...
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