1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 12


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Als Masoschwein im SklavenhimmelTeil 12: Erlöst Als Daniel zurück kam, war er sehr zufrieden. Was er so gesehen hatte von seinem neuen Sklaven, hatte ihn beeindruckt. Er war willig und gehorsam, auch wenn ihm grade nicht gefiel, was mit ihm angestellt wurde, und er mehr Schmerz als Lust verspürte. Dass er seine Scham- und Ekelgrenze so durchbrochen hatte, gefiel Daniel gut. Mit welcher Selbstverständlichkeit der Neue inzwischen literweise Pisse soff und Hundefutter fraß, sich zur Schau stellen und erniedrigen ließ, ließ ihn hoffen, diesmal nicht schon wieder daneben gegriffen zu haben. Er brauchte dringend einen neuen Sklaven, auf den er sich verlassen könnte. Seit er Rex verloren hatte, lief die ganze Sache nicht mehr rund. Für Rex hatten die Kunden gern und willig gezahlt. Er war ein Glücksfall gewesen. Gutaussehend, kräftig, klug, devot, immergeil und vor allem liebte er ihn abgöttisch und war ihm bedingungslos ergeben. Das hatte sich Daniel zunutze gemacht. Klar, er mochte ihn gern, aber eigentlich war er dann doch nicht viel mehr für ihn, als ein treues Haustier. Dachte er zumindest damals. Bis Rex dann weg war. Eine schlimme Sache die da passiert war. ... Aber das ist eine andere Geschichte. Früher hatte er immer einige Sklaven im Angebot gehabt. Er vermietete sie, verlieh sie, einige hatte er auch verkauft, und richtig gut Geld damit verdient. Im Nahen Osten und im Russland der Reichen, sind westeuropäische, und - warum auch immer - vor allem deutsche, Sexsklaven sehr ...
     gefragt. Es gibt dann immer Mittel und Wege die Fracht unbemerkt ans Ziel zu bringen. Seit die Grenzen offen sind ist es wirklich einfach geworden, wenn man ein bisschen was investieren kann. Weißrussische Zöllner verdienen schlecht und in Polen gibt es einige kleine, private Frachtflughäfen, die sich immer über Kunden freuen, und keine dummen Fragen stellen. Die meisten seiner Sklaven hatten sich freiwillig in seine Abhängigkeit begeben. Einige wollten ein paar Wochen bleiben, und sich zu willigen Sexspielzeugen abrichten zu lassen. Die stellte er dann seinen Kunden zur Verfügung, die sich erfreut über das Frischfleisch hermachten. Einige hatte er auch auf 'Kommission' von anderen Meistern überlassen bekommen. Da teilte er dann die Erlöse, mit den jeweiligen Herren. Die richtig lukrativen Geschäfte waren aber die, mit den 'nicht ganz freiwilligen' Sklaven. ... Immer mal wieder verschwinden junge Männer und tauchen nie wieder auf. Die Welt ist groß! Aber seit Rex weg war, liefen die Geschäfte nicht mehr so gut. Mit dem ganzen Internetkram kannte er sich nicht aus -- das hatte immer Rex gemacht -- die Kontakte zu vielen Stammkunden rissen ab - die Zeit ist schnell geworden - und am Ende stand er ohne einen einzigen Sklaven da, der für ihn anschaffen konnte. Schöne Scheiße! Ein Dutzend hatte er im Lauf des letzten Jahres schon durchprobiert. Die meisten aus so einschlägigen Foren. 'Stehe auf 24/7 Totalversklavung, bla, bla...' Aber das waren alles totale Versager gewesen. Große ...
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