Als Masoschwein im Sklavenhimmel 12
Datum: 27.02.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
„Aber Herr ... Master Rick ist doch schon lange weg. Der merkt das doch gar nicht!" „Weißt du Schweinchen, das ist eine Frage der Ehre. Rick vertraut mir. Der sitzt jetzt vielleicht in irgendeinem Meeting und freut sich daran, dass er weiß, dass du hier noch hockst und leidest. Dafür hat er bezahlt. Egal ob er hier ist oder nicht." Daniel hockte sich neben den Käfig und streckte seine Hand nach seinem Neuen aus. Der Kleine zuckte erschrocken zurück. Daniel sagte: „Keine Angst, ich tu' dir nichts", und tätschelte seinen Kopf. „Mach' es für mich! Halt' es für mich aus. Du willst doch, dass ich stolz auf dich bin. Lass' den Schmerz zu. Der geht vorbei! Sei stark! Zeig' mir, dass du ein guter Masosklave bist! Das sich meine Mühe lohnt! ... Jetzt sind es noch 42 Minuten. Schaffst du das?" Der Sklave sah Daniel mit verzweifelten, verheulten Augen an. Er hielt den Schmerz fast nicht mehr aus. Die Klemmen hatten sich tief in seine Brustwarzen verbissen und gaben bei jedem Herzschlag Schmerzimpulse ab. Es tat quälend weh und die Hoffnung nun endlich erlöst zu werden, zerrann wie Staub. Noch einmal eine dreiviertel Stunde. Er fühlte sich furchtbar. Aber jetzt hatte er so lange schon durchgehalten, da würde die Zeit auch noch vergehen. „Herr, für dich werde ich es aushalten. Du sollst stolz auf mich sein. Und du hast ja Recht: Bezahlt ist bezahlt! Und ich habe dir versprochen alles zu tun was du willst. Auch wenn es mir nicht gefällt. Du weißt schon am besten, was gut für mich ist. ...
Aber bitte, bitte bleib nicht länger weg als unbedingt nötig, Meine Titten ... ich ertrag's nicht mehr lange!" „Jetzt sind es nur noch 41 Minuten und 30 Sekunden. Konzentriere dich auf etwas. Denk' an was Schönes und lass' den Schmerz aus dir raus fließen. Atme. Langsam und bewusst. Das ist eine gute Übung zur Selbstbeherrschung für dich. Ich bin bald wieder bei dir." Er ging jetzt rüber in die Küche, machte sich erst mal einen Kaffee, setzte sich dann in seinen Lieblingssessel und dachte über sein weiteres Vorgehen nach. Er war ziemlich müde. Es war schon spät in der Nacht. Das mit dem 'Frühstück' hatte er veranstaltet um dem Sklavenschwein völlig das Zeitgefühl zu entziehen. Es dachte wahrscheinlich, es sei früher Nachmittag. Je wirrer und verzweifelter, desto besser. Der arme Sklave saß inzwischen völlig fertig in seinem Käfig und versuchte die Zeit zu überlisten. Aber wie es so ist, sie kann zäh sein wie Kaugummi. Zuerst versuchte er die Sekunden zu zählen bis es so weit war, aber das ging elend langsam und half kein bisschen. Dann versuchte er sich eine schöne Blumenwiese im Sonnenschein vorzustellen, oder die sanfte Brandung des Meeres, aber außer dass er jetzt auch noch total dringend pissen musste, änderte das auch nichts. Das mit der Brandung war echt eine scheiß Idee gewesen. Bisher hatte er seine Blase noch gar nicht gespürt, aber jetzt merkte er, dass die Pisse seiner Hengste so langsam zu seiner eigenen geworden war, und dringend raus wollte. Es war ja von der ...