1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 12


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Abschiedsdusche der drei Besucher sowieso noch alles nass um ihn herum. Das würde sein Herr gar nicht merken, wenn er jetzt einfach pissen würde, aber den Gedanken verwarf er sofort. Erstens wäre es ihm wie Betrug vorgekommen und Zweites ... vielleicht würde er es ja doch merken. Also auf gar keinen Fall pissen. Vorauseilenden Gehorsam nennt man das. Immerhin lenkte ihn die Blase von den Titten ab. Eine Weile zumindest. Die Blase wurde voller, die Titten schmerzten ununterbrochen und die Zeit schien nicht zu vergehen. Er war echt verzweifelt. Da fiel ihm ein Trick ein, den er oft auf dem Zahnarztstuhl verwendete: Ein Gedicht! In der Schule hatte er den 'Zauberlehrling' gelernt und konnte ihn bis heute. Also machte er die Augen zu, und konzentrierte er sich auf den Text. 'Hat der alte Hexenmeister, sich schon einmal fortbegeben...' Er hangelte sich an den Worten entlang wie an einer Rettungsleine. Und es half. Wie ein langes Mantra sagte er sich die Verse im Kopf immer wieder auf und bewegte dabei lautlos die Lippen. Es sah aus, als würde er beten. Dann war die Zeit endlich um. Es war geschafft. Der Meister kam wieder. Endlich! Erleichtert öffnete es die Augen. „Schön, dass du wieder da bist Herr! Ich habe den Schmerz ausgehalten. Für dich!" „Ja, ja, das hast du sehr schön gemacht, aber eine Heldentat ist das nun auch gerade nicht. Du hattest ja sowieso keine Wahl. Doch du siehst: Der Wille versetzt Berge. ... So, Master Ricks Zeit ist jetzt abgelaufen. Jetzt kann ich dir ...
     helfen." „Oh, ja, bitte Herr, bitte, bitte, befrei' mich von diesen Klemmen. Bitte, bitte!" „Ja, ja, ist ja gut. Ich hab's dir doch versprochen. Ich lass' dich jetzt erst mal aus dem Käfig raus." Der arme Maso war überglücklich, dass ihn nur noch ein paar Sekunden von der Befreiung von seiner schlimmsten Qual trennten. Erwartungsvoll sah er Daniel an. Der tastete an seinen Taschen herum, tat so als ob er was suchte, und meinte: „Verdammt, jetzt find' ich diesen blöden Schlüssel nicht. Wo kann der nur sein?" Der Sklave machte entsetzte Augen. Doch noch länger warten. Bitte nicht!!! „Auf dem Küchentisch, Herr! Master Rick hat ihn auf den Küchentisch gelegt!!! Auf dem Küchentisch!!!", stieß er hastig hervor. „Natürlich! Wie immer. Du machst mich ganz durcheinander mit deinem Gejammer. Ich hol' ihn mal eben!" „Ja, bitte Herr, bitte schnell!" „Glaubst du wirklich ich lasse mich von einem Sklaven hetzen? Du musst noch viel lernen. Ich kann auch noch in aller Ruhe einen Kaffee trinken. Das macht mir gar nichts." „Nein, bitte Herr, ich wollte nicht hetzen. Mach' alles wie du willst! Es tut halt so weh...", schluchzte das Schweinchen mit brüchiger Stimme. „Jetzt fang bloß nicht an zu heulen wie ein kleines Mädchen. Du bist ein Masosklave und keine Memme, reiß' dich zusammen! Ich hol' jetzt den Schlüssel!" Daniel ging in die Küche und grinste zufrieden vor sich hin. Natürlich hatte er den Schlüssel nicht vergessen. Aber die Verzögerung würde den Kleinen noch formbarer machen. Es war ...
«12...456...12»