Als Masoschwein im Sklavenhimmel 12
Datum: 27.02.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
eigentlich alles so einfach, wenn man wusste wie es geht. Er wartete noch einen Moment ab und kam dann, den Schlüssel in der Hand schwenkend, zum Käfig zurück. „Hier ist er. Jetzt kann ich das arme Schweinchen endlich raus lassen." Dem Sklaven fiel ein Stein vom Herzen. Daniel ging in die Hocke und fummelte umständlich am Vorhängeschloss herum. Schließlich hatte er es offen und machte die leise quietschende Käfigtür auf. „Komm' ich helf' dir", sagte er, griff nach dem Halsband und streifte dabei 'zufällig' die eine Titte. Ein erschrockener Schmerzschrei, kam aus dem Schweinchen und Daniel lächelte zufrieden. Er zog es vorsichtig und langsam aus dem Käfig. Auf den Knien rutschte es in kleinen Stückchen nach draußen. Jetzt konnte es endlich wieder den Oberkörper aufrichten, aber das hatte auch wieder einen stechenden Schmerz an den Titten zur Folge. Daniel ließ sich noch Zeit: „Komm hoch, dann kann ich die Klemmen abmachen." Die Arme noch hinter den Kopf gekettet, und die Füße noch gefesselt, erhob sich das Schweinchen ächzend. Nun stand es zitternd vor ihm und sah ihn flehend an. „Soll ich zuerst die Linke, oder die Rechte abmachen?", fragte er, um den Sklaven weiter zu quälen. „Egal, egal, ganz egal Herr, nur mach' sie bitte, bitte ab!!" „Soll ich sie schnell abmachen, oder langsam?" Ermattet stöhnte der Arme: „Bitte, Herr, bitte, bitte, mach' sie ab, egal wie, bitte bitte!!" „Das wird sehr wehtun. Soll ich dir ein Beißholz holen?" „NEIN HERR! BITTE MACH' SIE AB........" ...
„Gut Sklave. Dann eben schnell. Langsam wäre schonender gewesen. Aber gut. ..." Er griff an beide Tittenklemmen. Der Maso stöhnte auf und machte sich auf den Schmerz gefasst. Da ließ Daniel wieder los. „Und du bist sicher, dass ich sie nicht langsam und vorsichtig abnehmen soll?" „Gut Herr, dann langsam ... aber mach' sie aaaab" Nun nahm er die Linke und begann sie ganz langsam und vorsichtig aufzumachen. Die fiesen Zähne hatten sich richtig tief in die Titten eingegraben. Es sah sehr wund aus. Fast schimmerte das rohe Fleisch durch. Der Sklave schrie aus vollem Hals als Daniel die erste Klemme entfernt hatte. Bei der Zweiten wollte das arme Opfer instinktiv den Oberkörper zurückziehen, besann sich aber eines Besseren und ertrug mit einem weiteren verzweifelten Schrei die Schmerzen. Endlich waren sie ab. „Oh, oh, ... das sieht ja böse aus! Typisch Rick. Er muss immer noch einen drauf geben. Aber jetzt sind sie ja ab! Tut's sehr weh, mein Kleiner?", fragte er scheinheilig. „Ja, Herr, aber für dich ertrage ich das gerne!", schluchzte es. „Ich fürchte, ich muss dir nochmal wehtun. Das muss behandelt werden, sonst kann es sich böse entzünden. Und das wollen wir ja nicht, oder?" „Tu' was du tun musst, Herr. Ich weiß, du willst nur mein Bestes. Ich vertraue dir!" „Zuerst muss die Durchblutung wieder hergestellt werden. Das ist ganz wichtig. Ich massiere dir jetzt ganz vorsichtig die Titten." Daniel griff nach den Nippeln seines Opfers, und zwirbelte sie halbwegs sanft zwischen Daumen ...