1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 12


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    und Zeigefinger. Aber das reichte schon, um den Maso wieder zum Schreien zu bringen. Er wand sich hin und her und versuchte auszuweichen. „Komm, halt' still", sagte Daniel ganz sanft. „Es muss sein. Sei ein Mann!" Das Schweinchen hatte schon wieder feuchte Augen, reckte dann aber tapfer Daniel seine Brust entgegen, und der fuhr mit der Behandlung fort. Etwas länger und etwas fester als nötig, und das Schweinchen quietschte vor Schmerz. Kleine Ursache, große Wirkung. Daniel liebte Tittenspiele! „Du wirst sehen, der Schmerz lässt gleich nach!", sagte er, und hörte mit der Tittenmassage auf. „Danke Herr, ich glaube es wird schon etwas besser." „Das ist gut. Jetzt muss ich das nämlich noch desinfizieren. Das brennt noch mal ein bisschen, aber dann hast du das Schlimmste überstanden. Ich hol' mal eben das Spray. Warte hier!" Er ließ den Sklaven wieder ein paar Minuten stehen, kam dann zurück und betrachtete ihn. Ein schönes Bild. Der nackte Sklave, die Hände hinter dem Kopf, die wunden Titten und die Striemen, das erschöpfte Gesicht, ... ein heißer Anblick. „Komm her, Sklave!" Mit kleinen Trippelschritten, behindert durch die Kette zwischen den Füßen, kam er zu Daniel rüber. Der nahm die Sprühflasche, zeigte sie dem geilen Maso, und sprühte damit, drei, vier Mal auf jede Titte. Zuerst kühlte es einen Moment lang sehr angenehm, und das Schweinchen freute sich schon, dass es doch nicht so schlimm war, aber schon nach wenigen Sekunden fingen seine Titten an zu brennen, als ob jemand ...
     ein Feuerzeug darunter halten würde. Die Qualen nahmen einfach kein Ende. Schreien konnte es sich diesmal verkneifen, aber es sog mit schmerzverzerrtem Gesicht, die Luft zwischen den Zähnen ein. Aber nach einer Minute war es schon viel besser, und es konnte sich ein bisschen entspannen. „So, und nun kommt der angenehme Teil. Ich hab' hier eine Salbe für dich, die wirkt wunderbar bei wunden Votzen und Titten." Daniel verrieb die Salbe auf den Nippeln und knetete sie in die wunden Stellen. Von 'angenehm' konnte keine Rede sein! Jede noch so 'sanfte' Berührung tat ihm tierisch weh. Aber es war so froh und dankbar, dass diese unseligen Krokodilszähne nicht mehr in sein Fleisch bissen, dass dieser letzte Schmerz doch relativ leicht wegzustecken war. „Danke, Herr, danke. Es hat so weh' getan. Danke, danke!" Es war völlig erschöpft. Dieser 'letzte Schmerz'' hatte ihm den doch Rest gegeben. Es konnte kaum noch stehen, und war völlig wacklig auf den Beinen. Und jetzt meldete sich auch noch die Blase wieder. Voller denn je! „Herr?" „Ja?" „Ich ... ich muss so dringend pinkeln, Herr. Darf ich??" „Ich hoffe doch, du bist stubenrein! Du wirst mir hier doch wohl nicht die Bude vollpissen, oder was?", sagte er betont streng. „Nein, natürlich nicht Herr, aber ich muss wirklich mal ganz dringend. Die Natur fordert ihren Tribut. Tut mir wirklich leid!" „Olala, du bist ja wohl ein ganz Schlauer! 'Die Natur fordert ihren Tribut', du hast wohl in der Schule mal Deutsch Leistungskurs gehabt! Aber ...
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